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Timon | ||||||
Verlag | Franckh’sche Verlagshandlung W. Keller & Co | |||||
Autor | Hanneforth Dirk | |||||
Grafik | Wittig Matthias Wittig Reinhold | |||||
Redaktion | ||||||
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Texte | Links | Bilder | ||||
deutsch_kurz |
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Spieler | Dauer | Alter | Sprachen | Jahr | ||
4-5 | ca. 30 min | 8+ | 1987 | |||
Würfel - Setz-/Position | ||||||
Timon Das Steuerrad wird zusammengesetzt, jeder stellt
seine Steine auf „seinen“ Griff, der äußerste Stein bleibt stehen und markiert
den Besitzer dieses Griffs. Spielziel ist, von jedem Mitspieler einen Stein zu
erbeuten. Die eigenen Steine werden nie bewegt! Reihum wird mit beiden Würfeln
gewürfelt, bei eigener Farbe hat man die freie Wahl, man kann auf Züge
verzichten. Die Zugrichtung ist frei, andere Steine dürfen übersprungen werden.
Steht ein Stein vor einen Steuergriff, hat ihn der Besitzer des Griffs
gewonnen, egal wer ihn dorthin gezogen hat. Er gehört auch dem Spieler, wenn
noch kein Platz im Griff frei ist. Würfelspiel * Serie: |
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Wabanti ( Das ombagassische Honigspiel ) | ||||||
Verlag | Franckh’sche Verlagshandlung W. Keller & Co | |||||
Autor | Wittig Reinhold | |||||
Grafik | Wittig Matthias | |||||
Redaktion | ||||||
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Texte | Links | Bilder | ||||
deutsch_kurz |
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Spieler | Dauer | Alter | Sprachen | Jahr | ||
2-6 | ca. 40 min | 10+ | 1986 | |||
Lauf - Setz-/Position - Abstraktes Spiel | ||||||
Wabanti 18 Muttern stehen als
geschlossener Haufen in der Mitte der wabenförmigen sechseckigen Spielbretts.
Jeder Spieler hat eine Seite des Sechsecks als Grundlinie. Alle versuchen, den
Haufen als Ganzes in Richtung der eigenen Grundlinie zu bewegen, die Bewegung
wird durch 5 Würfel bestimmt. Der Spieler am Zug bewegt bis zu 5 Muttern
entlang geschlossener Linien von Steinen, der Zusammenhang aller Steine
untereinander muss erhalten bleiben. Wer den Haufen mit der eigenen Grundlinie
in Kontakt bringt, gewinnt. Positionsspiel * Serie: Edition Perhuhn * 3-6 Spieler ab 10 Jahren * Autor: Reinhold
Wittig * ca. 40
min * 68 21 11, Franckh Kosmos, Deutschland, 1986 *** Franckh’sche Verlagshandlung
W. Keller & Co |
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White Lady | ||||||
Verlag | Franckh’sche Verlagshandlung W. Keller & Co | |||||
Autor | Wittig Reinhold | |||||
Grafik | Wittig Matthias | |||||
Redaktion | ||||||
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Texte | Links | Bilder | ||||
deutsch_kurz |
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Spieler | Dauer | Alter | Sprachen | Jahr | ||
4-6 | ca. 45 min | 10+ | 1987 | |||
Setz-/Position - Lauf | ||||||
White Lady Jeder Spieler hat eine Spielfigur und einen
Zählstein für den Knoblauchvorrat, jeder beginnt bei 21 Knoblauchzehen, die Karten
liegen verdeckt bereit. Die Weiße Dame beginnt auf einem Feld, die Figur
dessen, der das Feld bestimmt hat, wird von den anderen Spielern eingesetzt,
jede Figur beginnt auf einem beliebigen Feld. Steht danach die
Weiße Dame 6 Felder oder weiter weg von jeder Figur, wird die oberste Karte
umgedreht und die Weiße Dame genau nach Karte bewegt. Ist sie näher als 6
Felder an einer Figur, kann dessen Spieler sie mit Knoblauch abwehren, je
näher, desto mehr Knoblauch braucht er. Hat er sie abgewehrt, kann er 13 Felder
weit wandern und danach noch auf ein korrespondierendes Feld springen. Zieht seine
Figur dabei an anderen Figuren vorbei, verlieren diese 2 Knoblauch, einen
bekommt die wandernde Figur. Wer keinen Knoblauch mehr hat, scheidet aus, mit
der zweiten ausgeschiedenen Figur endet das Spiel, wer jetzt am meisten
Knoblauch hat, gewinnt. Positionsspiel * Serie: |
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