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FAMILIE | ||||||
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Die Peking Akte | ||||||
Verlag | Milton Bradley | |||||
Autor | Danby Mary | |||||
Grafik | nicht genannt | |||||
Redaktion | ||||||
Zufall | ||||||
Taktik | ||||||
Wissen | ||||||
Gedäch | ||||||
Texte | Links | Bilder | ||||
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Spieler | Dauer | Alter | Sprachen | Jahr | ||
2-6 | de | 1988 | ||||
Detektiv-/Deduktion - Lauf - Würfel | ||||||
Die Peking Akte
Sechs Detektive befragen auf Tätersuche in den Straßen Zeugen für Indizien. Der Spion kennt das Täter-Versteck, der Weise Mann sagt immer die Wahrheit und sagt, ob einer der Bürger gelogen hat und die Bürger können lügen. Vorlesen des Falls zu Spielbeginn bringt Hinweise. Der aktive Spieler würfelt und zieht: Das Glückskeksfeld bringt eine Ereigniskarte, die Rikscha Zusatzbewegung und in einem Gebäude kann man Zeugen befragen: Man liest die dortige Karte mit Spiegel, Decoder oder Erwärmen der Karte. Wer glaubt den Täter zu kennen, überprüft auf dem entsprechenden Drachenfeld die Anklage mittels Wer-wars-Karte und gewinnt entweder die Runde oder scheidet aus.
Detektivspiel für 2-6 Spieler ab 8 Jahren
Verlag: Milton Bradley 1988 Autor: Mary Danby Grafiker: nicht genannt Web: Art.Nr. 4096
Zielgruppe: Für Familien
Version: de * Regeln: de en * Text im Spiel: ja
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