Schneewalzer

 

Jeder Spieler besitzt eine Schischule und soll mit seinen vier Skilehrern die eigenen Gäste in die Apres Ski Bar bringen.

 

Dem Apres Ski können sich die Gäste aber erst ergeben, wenn sie ihre „Pflichten“ als Wintergast absolviert haben, sprich am Schiunterricht teilgenommen haben, Schlepplift gefahren sind und dann auch die Pisten heruntergewedelt sind.

 

Diese drei Dinge - Skiunterricht, Schlepplift fahren und Pistenwedeln – sind auch die möglichen Aktionen im Zug eines Spielers. Ein solcher Spielzug gliedert sich im Detail in Schlepplift bewegen, Lehrer und Gäste positionieren, Aktionsablageplättchen ziehen, Spielzug-Anzahl ermitteln, Schlepplift-Sturzsektor bestimmen und Sturzdrehscheiben nutzen. Die Aktion Schlepplift bewegen kommt erst dann ins Spiel, wenn sich Gäste und Skilehrer beim Schlepplift anstellen, Sturzsektor und Sturzdrehscheibe kommen ins Spiel, wenn der Lift Personen befördert bzw. sich Skifahrer auf der Piste tummeln.  kommt erst dann ins Spiel, wenn sich Gäste und Skilehrer beim Schlepplift anstellen, Sturzsektor und Sturzdrehscheibe kommen ins Spiel, wenn der Lift Personen befördert bzw. sich Skifahrer auf der Piste tummeln.  Ist die Apres Ski Bar besetzt, gewinnt wer einen Skilehrer in der Bar hat und die meisten Gäste in die Bar geführt hat. Spielvarianten sind angegeben.

 

Das Spiel ist sehr liebevoll und detailreich gestaltet, sogar die Verletzungen, die sich ein Gast bei einem Sturz zuziehen kann, sind abgestuft. Der Spielmechanismus ist an sich einfach, die Regel sehr schön gestaltet, mit vielen Bildern. Ein Spiel für Skifreunde und Spielfreunde gleichermaßen

 

Verlag: Vier Jahreszeiten Verlag

Autoren: Peter-Christian Lenz und Tamara Kiesenhofer

Anzahl der Spieler: 2-5

Alter: ab 10 Jahren

Dauer: ca. 90 min

Art des Spieles: Entwicklungsspiel mit Sportthema

Positives/Negatives:

Kleinstauflage im Eigenverlag

Erstes Spiel der Autoren

Sehr professionell ausgeführt

Interessantes Thema

Gut umgesetzt