SPIEL DES FRIEDENS
Die Kinder aller Nationen - also die Spieler -
wollen etwas für den Frieden in dieser Welt tun und reisen nach nah und fern,
um überall den Frieden zu sichern und zu bewahren.
Die Spieler müssen mit den verschiedensten
Verkehrsmitteln viele fremde Länder besuchen und dort gemeinsam für den Frieden
eintreten. Nur leider gibt es auch im Spiel so wie im Leben Kräfte, die dagegen
sind, in diesem Fall der Geheimagent, dessen Interessen von ganz anderer Art
sind.
Für eine erfolgreiche Friedensmission bekommt jeder
Spieler Puzzleteile für seine Friedenstaube, wer als erster seine Friedenstaube
beisammen hat, gewinnt das Spiel.
Die 6 Zielorte werden zufällig ausgewählt, die
Verkehrsmittel müssen geschickt genutzt werden, um Felder zu erreichen, die zu
den Auftragsplätchen gehören. Auf diesen Feldern kann man dann einen Vorschlag
zum Frieden machen und auch seine Helfer einsetzen, um den Auftrag auszuführen.
Dabei müssen Helfer von mindestens zwei verschiedenen Spielern eingesetzt
werden. Die Zahl auf dem Plättchen gibt die Zahl der Helfer an, die anwesend
sein müssen, um die Mission zu erfüllen. Versucht man einen Würfelwurf, um die
Weltkugel zu drehen, riskiert man eine Bewegung des Geheimagenten. Alle an
einer abgeschlossenen Friedensmission beteiligten Spieler bekommen pro
eingesetztem Helfer ein Teilchen für das Friedenstauben-Puzzle.
Hat ein Spieler alle neun Teile beisammen, gewinnt
er das Spiel; sind alle Missionen erfüllt, bevor ein Spieler die Taube komplett
hat, gewinnt der Spieler mit den meisten Teilchen.
Ein Spiel mit den üblichen Lauf- und
Sammelmechanismen, das in erster Linie durch seine Spielidee und die
Ausstattung auffällt.
Spieleautor: Andreas Seyfarth
Spieleverlag: Schmidt Spiele
Anzahl der Spieler: 3-6
Alter: ab 8
Dauer: ca. 45 min
Art: Reise- und Sammelspiel
Positives/Negatives:
Für Kinder wichtiges Thema
Bekannter Mechanismus
Einfache Regeln