Was will ich werden?
26 Berufe und die dazugehörigen Werkzeuge und
Arbeitsgeräte sind auf den Bildkarten abgebildet. Diese Bildkarten sind mit
einem einfachen Puzzlemechanismus in zwei Teile geteilt, und jede der
Puzzlezungen ist verschieden geschnitten, sodaß sich immer nur ein einziges und
damit das richtige Werkzeug dem jeweiligen Beruf zuordnen läßt. Die Berufe
umfassen die gesamte Palette, vom Maurer mit seiner Kelle zur Ärztin mit dem
Stethoskop, die Schneiderin mit der Nähmaschine, den Sänger mit der Gitarre,
den Maler, den Schmid, den Zahnarzt, den Lehrer, den Bauer mit dem Traktor, und
immer sind die Utensilien und Werkzeuge typisch und klar und eindeutig
zuzuordnen. Bei manchen ist allerdings fraglich, ob sie die Kinder noch kennen,
zum Beispiel Mörser für die Apothekerin oder den Hubel für den Schreiner - aber
wenn nicht, ist wertvolle Information gewonnen.
Nun kann man mit diesen Karten die
verschiedensten Spiele spielen.
Zuerst einmal kann man damit beginnen, die
Karten zu trennen, zu mischen und dann zu besprechen - was machen der Mann oder
die Frau, was ist das für ein Werkzeug, was macht man damit, wer braucht das -
In der zweiten Spielstufe kann man dann die
Karten zusammenfügen und Berufe und Werkzeug zusammen nennen und so die
Informatione festigen.
Dann könnte man Quartett spielen, man fragt die
anderen Spieler nach den fehlenden Kartenhälften, zum Beispiel "kannst Du
mir geben, was der Maurer braucht" - und man darf solange weiterfragen,
bis man keine Karte mehr bekommt.
Es lassen sich auch Partner- und
Bewegungsspiele mit den Hälften spielen, oder auch eigene Regeln erfinden -
diese Art von 2-Teile-Puzzle ist ein wesentlicher Bestandteil des Ravensburger
Lernspielprogramms, effizient, leicht zu verwenden und immer gut für eigene
Regeln und Zusatzspiele ohne viel Anstrengung und Aufwand.
Spieleverlag: Ravensburger
Anzahl der Spieler: 1-4
Alter: von 4-7 Jahren
Dauer: variabel
Art: Legespiel
Positives/Negatives:
2-Teile-Puzzle
Verschiedene Spielmöglichkeiten