High Society

 

Geld ist gut, mehr Geld ist besser, aber so richtig gut ist Geld ja doch erst, wenn man damit etwas kaufen kann, was das Ansehen und das Prestige erhöht. Jeder Spieler soll seine Geldmittel möglichst optimal einsetzen, um damit Besitzkarten zu erwerben, die sein Ansehen erhöhen. Aufpassen muss er nur, dass er nicht in Besitz von Skandal, Spielschulden oder Diebstahl gerät, das tut dem Ansehen nämlich gar nicht gut. Die Besitzkarten werden einzeln versteigert, bei positiven Karten bekommt sie der Spieler mit dem höchsten Gebot, bei negativen derjenige, der zuerst gepasst hat, er bekommt aber dafür sein Geld zurück. Negative Karten kann man mit Geld abwehren, erscheint die vierte Karte mit rotem Rand, ist das Spiel zu Ende, zuerst wird Geld gezählt, dann noch die Statussymbole abgerechnet.

 

Deutscher Spielepreis 1995 Platz 10

 

Positionsspiel * 3-5 Spieler ab 12 Jahren * Autor: Reiner Knizia * 27 008 4, Ravensburger, Deutschland, 1995 *** Ravensburger Spieleverlag