LUCKY LOK

 

Im Wilden Westen in der Stadt namens Poker City wird das Geld knapp und die Bank hat Nachschub angefordert, der mit dem 12 Uhr Zug kommen soll. Aber der Zug hat Probleme, die Lok ist außer Kontrolle geraten und es wird ein mutiger Cowoy gebraucht, der auf den Zug springt und und Gold und Zug rettet.

 

Entsprechend dieser Hintergrundgeschichte besteht das Spielmaterial aus einer Lokomotive im Westernstil, komplett mit Wagen und Wasserturm, und dieser Zug fährt auf einer Kreisbahn, entweder mit Batterie oder auch ohne, dann wird er geschoben.

 

Beim Zusammenbau ist Hilfe von Erwachsenen nötig, denn vor allem die Kleber müssen exakt angebracht werden, da sie nicht nur Dekoration sind, sondern die Spielfelder markieren. Der ganze Zug ist Spielfeld, genau wie die Randbereiche der Geleise.

 

Jede Spieler setzt seine Figur auf Start, die Holzbretter neben den Wasserturm, gewürfelt wird durch den Tender und die Spieler ziehen um die Augenzahl vorwärts, von einer Ladeplattform aus auf den Zug, wenn er vorbeikommt. Die Cowboys müssen an der Plattform warten, müssen diese aber nicht mit genauer Augenzahl erreichen, auf dem Weg zur Plattform werden andere Cowboys übersprungen. Auf dem Zug läuft der Cowboy das Dach entlang und vertreibt dabei andere Cowboys auf besetzten Feldern auf die Plattform, der Wasserturm kann den Cowboy vom Zug werfen, entkommt der Cowboy mit dem Goldsack durch die Falltür, hat er gewonnen.

 

Ein simples Laufspiel, das durch die Ausstattung in ein für die Kinder faszinierendes Gesamtkunstwerk umgewandelt wurde, und auch als Spielzeug fungieren kann.

 

 

Spieleverlag: Mattel / Spear

Vertrieb: Mattel Österreich

Anzahl der Spieler: 2-4

Alter: ab 5 Jahren

Dauer: ca 20 min

Art: Laufspiel

Positives/Negatives:

Üppige Ausstattung mit schönem Material

Zusammenbauhilfe nötig

Mit und ohne Batterie spielbar