Quidditch
Quidditch ist der beliebteste Sport der Zauberer in
der Welt von Harry Potter nun können alle Fans von Harry Potter seinen Sport
mit ihm teilen.
Es treten die beiden bekanntesten Häuser der Zauberschule
Hogwarts gegeneinander an, Gryffindor spielt gegen Slytherin. Die insgesamt 108
Karten werden in die 40 scharlachroten Karten für Gryffindor, die 40 grünen
Karten für Slytherin und die 28 blauen Feldkarten geteilt, jeder Spieler sucht
sich ein Haus aus, mischt seinen Stapel durch und legt ihn verdeckt vor sich
hin. Dann nimmt er die obersten fünf Karten des Stapels auf die Hand.
Spielziel ist, wie bei Quidditch nicht anders zu
erwarten, den Goldenen Schnatz zu fangen, der Spieler mit den meisten Punkten
gewinnt. Punkte gibt es für Quaffelkarten und Torkarten, jede dieser Karten
zählt 10 Punkte, der Goldene Schnatz bringt sogar 150 Punkte ein.
Das Spiel besteht aus Einzelduellen, der
Slytherinspieler beginnt die allererste Runde, dann geht es abwechselnd weiter.
Der aktive Spieler zieht die oberste Karte vom Feldstapel und legt sie offen
auf, dann spielt jeder Spieler eine verdeckte Karte aus seiner Hand dazu. Dann
werden die Karten umgedreht, die höhere bzw. bessere Spielerkarte gewinnt die offen
ausliegende Feldkarte. Es gewinnt immer der höhere Punktewert, bei gleichem
Wert werden die Karten abgelegt und neue Karten gespielt, für alle möglichen
Hand- und Feldkarten gibt es genaue Regeln. Wer keine Spielerkarte auf der Hand
hat, spielt eine Aktionskarte wie Schiedsrichter, Foul, Fluch oder
Zauberspruch. Eine Runde geht so lange, bis die fünf Handkarten gespielt sind,
dann werden fünf neue Handkarten gezogen. Ist der Goldene Schnatz gefangen,
endet das Spiel und es gewinnt der Spieler mit den meisten Punkten.
Vom Mechanismus her ein einfaches Stichspiel, vom
Thema her sicher für die Fans interessant, alles in allem gut gelungen.
Lizenz: Harry
Potter
Anzahl der
Spieler: 2 Spieler
Alter: ab 8 Jahren
Dauer: ca. 20 min
Art: Kartenspiel
Positives/Negatives:
Spiel zum
Lizenzthema
Nette Graphik
Hübsch umgesetztes
Thema
Eher einfacher
Mechanismus