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im alten Ägypten
Ägypten
um 1350 vor Christus. Pyramiden, Götter, Pharaonen, Priester und Sklaven prägen
den Alltag inmitten des Nildeltas, umgeben von Wüste und Sand. Wohlstand, Reichtum
und Macht der Pharaonen lassen ewig währende Gebäude, kunstvolle Hieroglyphen
und edle Schmuckstücke entstehen.
Ähnlich
bekannt wie die Pyramiden und der Sphinx ist die Büste der Nofretete, die 1912
in den Resten eines antiken Hauses ausgegraben wurde. Nofretete (= die Schöne
ist gekommen) war die Hauptgemahlin von Pharao Echnaton und an seiner Seite eine
Art Mitregentin im alten Ägypten.
Darum
ist es wohl kaum verwunderlich, dass die Spieler in diesem, nach ihr benannten
Spiel in die Rolle von Beratern des Pharaos schlüpfen und in seinem Auftrag darin
wetteifern, nach möglichst teuren und seltenen Geschenken für Nofretete zu suchen. Denn der Pharao ist auch
nur ein Mann und hätte beinahe den Hochzeitstag vergessen! So beauftragt er
seine Edelleute mit der Beschaffung von Geschenken – und es versteht sich wohl
von selbst, dass eine derartig mächtige Frau nicht einfach mit billigem Ramsch
zufrieden zu stellen ist. Da muss schon etwas Wertvolles und möglichst
Einzigartiges her!
Wem es gelingt, die seltensten Gegenstände zu
beschaffen, dem ist Echnatons Dank in Form von Prestigepunkten sicher. Wer die
meisten Prestigepunkte sammeln konnte, gewinnt das Spiel.
Glücklicherweise
sind die Berater des Pharaos nicht alleine unterwegs, sondern haben - jeder für
sich - 4 eigene Diener in gleicher Farbe, die sie zum Einkauf von Geschenken
oder zum Auffetten der eigenen Brieftasche auf die Märkte schicken. Zur
Bezahlung werden Münzen, so genannte Deben, verwendet.
Als
Handelsplätze bietet das Spielbrett rund um das breitgefächerte Nildelta sowie an
den Ufern des weiteren Flussverlaufs die vier ägyptischen Märkte Gizeh,
Akhet-Aton, Abou Simbel und Louqsor. Jeder Markt setzt sich aus zwei Hälften
zusammen und besitzt vier Ablagefelder für Geschenkkarten sowie eine
unterschiedliche Anzahl von Gebotsfeldern. Die Edelleute müssen nun einerseits entscheiden,
zu welchen Märkten sie ihre Diener schicken, und andererseits, wie viel Geld
sie für die dort angebotenen Geschenke einsetzen wollen. Die Höhe des Betrages
richtet sich nach dem Gebotsfeld, auf dem der Diener platziert wird, und ist dort
als Zahl angegeben. Je nach Markt schwanken die Gebote zwischen 0 und 12
Deben.
Die
Handelswaren selbst, die die Geschenke für Nofretete darstellen, werden in Form
von Spielkarten in den Märkten erhandelt. Verkauft
werden Harfen, Senet Spiele, wertvolle Stühle, Spiegel, Statuetten, Halsketten
und Goldschmiedearbeiten. Auf jedem Markt werden 4 Geschenke und ein rotes,
königliches Siegel zum Verkauf angeboten. Das Siegel kann zusätzlich zu den Geschenken
erworben werden und wird für die Beauftragung von Personen mit besonderen
Fähigkeiten benötigt: 13 Personen in Form einzelner Karten können im Laufe des
Spiels angeheuert werden, jede für sich bringt dem Spieler unterschiedliche
Vorteile.
Schließlich
ist bei jedem Markt ein eigenes Symbol abgebildet, das bestimmt, ab wann die
„Setzphase“ der Diener endet und die „Kaufphase“ an diesem Markt beginnt, d.h.
das so genannte Schließen des Marktes ausgelöst wird.
Ergänzend
zum Spielbrett sei noch erwähnt, dass sich die obligatorische Zählleiste an
dessen Rand befindet, auf der jeder Spieler durch einen Zählstein seiner Farbe
vertreten ist. Dort werden die großteils erst am Ende des Spieles erworbenen
Prestigepunkte gezogen. Während des Spieles sind Prestigepunkte nur durch den
Einsatz von Personenkarten zu erringen, erst bei der Schlusswertung werden die gesammelten
Geschenkkarten aller Spieler in Prestigepunkte umgewandelt. Möglicherweise auch
deswegen ist die Zählleiste nur sehr spartanisch ausgefallen.
Schließlich
liegt dem Spiel noch ein Ankh-Symbol bei, dessen Funktion später noch erklärt
wird, und zwei Würfel, die in bestimmten Spielsituationen benötigt werden. Die Größe
der Würfel scheint deren Bedeutung im Spiel angemessen zu sein – sie sind
nämlich ungewöhnlich klein, was sich aber nicht störend auswirkt! Für das Ende
des Spiels gibt es eine spezielle Geschenkkarte, auf der Pharao Echnaton selbst
abgebildet ist.
Da
uns das Spielmaterial nun bekannt ist, kommen wir zur Spielvorbereitung: Zu
Beginn des Spiels verteilt man die vier Vorratstafeln auf die vier Märkte und
deckt damit jeweils eine Hälfte jedes Marktes ab. Auf jede dieser Tafeln wird ein
Deben als Startkapital verteilt. Anschließend wird eine der vier verbleibenden,
offenen Markthälften geschlossen, in dem diese durch die Tafel „Markt
geschlossen“ abgedeckt wird, die im weiteren Spielverlauf von Stadt zu Stadt
wandert.
Die Personenkarten werden entsprechend der
Spieleranzahl neben dem Spielplan ausgelegt, jeder Spieler erhält 4
Dienerfiguren einer Farbe und legt den dazu passenden Zählstein auf Feld 0 der
Zählleiste. Die Geschenkkarten werden gemischt, wobei unter die letzten vier
Karten die Echnaton Karte eingemischt wird. Danach werden je vier
Geschenkkarten auf die drei geöffneten Märkte verteilt. Auf die erste Karte
jedes Marktes wird ein königliches Siegel gelegt. Der Startspieler, der durch
Würfeln bestimmt wird, erhält – je nach Spielerzahl – 8 bzw. 9 Deben, der/die
im Uhrzeigersinn nächste(n) Spieler 9 bzw. 10 und der letzte Spieler 10 Deben. Bei
vier Spielern werden also alle 30 vorhandenen Münzen verteilt.
Nun
sind wir bereit und können mit dem Spiel loslegen! Der ausgewürfelte Startspieler
nimmt einen der 4 Diener seiner Farbe und setzt ihn auf einem der drei offenen
Märkte auf ein Gebotsfeld. Jeder Spieler, der sich als erster in einen noch
unbesetzten Markt setzt, darf sich einen Deben von diesem Markt, d.h. von der
dortigen Vorratstafel, nehmen - so also auch unser Startspieler. Bei bestimmten
Märkten ist bei einzelnen Feldern, auf denen die Diener platziert werden, auch
ein Deben abgebildet. Setzt ein Spieler auf diesen Feldern einen Diener ein,
erhält er sofort einen (zusätzlichen) Deben aus dem Geldvorrat dieses Marktes. Aber
Achtung: Ist dieser gerade leer, hat man Pech und geht leer aus!
Unser
Startspieler hat sich nun für einen Markt entschieden und platziert einen
Diener auf einem Feld mit niedrigerer Zahl. Billige Felder (es gibt sogar
welche mit Wert Null) kosten zwar weniger Geld, der Wert des Feldes bestimmt
aber auch die Reihenfolge des Einkaufens am Markt, sobald dieser geschlossen
wird. Denn der Diener mit dem höchsten Gebot darf als erster aus allen vier
Geschenkkarten wählen, die weiteren Spieler nur noch aus den jeweils verbliebenen.
Hat
unser Startspieler nun seinen Diener platziert, ist der nächste Spieler an der
Reihe. Auch er muss sich für einen Markt und eine dortige Position entscheiden
und setzt einen seiner Diener.
So
setzt sich das Spiel von Spieler zu Spieler solange fort, bis ein Markt
geschlossen wird. Diesmal ist es zufälligerweise unser ursprünglicher
Startspieler, der als erster einen Markt schließt. Er erhält das Ankh-Symbol
als Zeichen, dass er den Marktschluss ausgelöst hat.
Das
Ereignis des Marktschlusses ist für jeden Markt anders, wodurch das Spiel sich sehr
abwechslungsreich gestaltet. Ein paar Beispiele seien hier genannt:
-
Mindestens 3 Spieler haben einen Diener in diesem Markt
platziert
-
Die addierten Punkte der von Dienern besetzten Felder sind
größer gleich 17
-
Ähnlich zum Tic Tac Toe Spiel ist dieser Markt
geschlossen, sobald 3 Diener in einer diagonalen, waagrechten oder senkrechten
Linie stehen
Der
Markt wird nun ausgewertet: Da ein Diener des Spielers links von unserem
Startspieler das höchste Gebot abgegeben hat, beginnt er mit dem Einkauf. Dieses
Privileg hat allerdings auch einen Nachteil: er muss bei seiner Aktion Geschenkkarten
kaufen. Also bezahlt er zuerst die dem Gebotsfeld entsprechende
Anzahl Deben in den Vorrat des Marktes und nimmt sich entweder zwei der auf
diesem Markt ausliegenden Geschenkkarten, oder die Geschenkkarte mit dem darauf
liegenden Siegel.
Sollte der Spieler nicht genügend Geld besitzen um
sein Gebot auch zu bezahlen, muss er zur Strafe und voll Scham ein bereits
erworbenes Geschenk abgeben (das damit aus dem Spiel kommt). Unser Spieler bezahlt also,
nimmt sich zwei Geschenkkarten aus der unteren Reihe und seinen Diener vom
Markt zurück in seinen Vorrat. Die beiden Geschenkkarten legt er nach
Geschenktyp getrennt für alle sichtbar offen vor sich aus.
Bei
der Entscheidung, welche Karten man sich nimmt, sollte man übrigens Folgendes
berücksichtigen: Auf jeder Karte sind drei Werte aufgedruckt. Die linke,
höchste Zahl entspricht den Prestigepunkten, die ein Spieler bei
der Abrechnung erzielt, wenn nur er diesen Geschenktyp vor sich ausgelegt hat. Haben zwei
Spieler diesen Typ vor sich liegen, entspricht der Wert pro Karte der mittleren
Zahl. Die geringste Zahl gilt, sobald drei oder vier Spieler diesen Geschenktyp
ausgelegt haben. So bringt beispielsweise jede Goldschmiedearbeit,
die man alleine besitzt, 14 Prestigepunkte, besitzen zwei Spieler
Goldschmiedearbeiten, so ist jede Karte nur 10 Punkte wert, ab drei Spielern
bringt jede Karte nur noch 7 Punkte ein. Zur besseren Orientierung ist auf
jeder Karte zusätzlich die Anzahl der im Spiel befindlichen
Karten dieses Geschenktyps aufgedruckt. Es ist also essentiell, darauf
zu achten, im Spiel möglichst wertvolle und seltene Geschenke zu erwerben, um
die Siegchancen zu verbessern.
Auch
der Diener mit dem zweithöchsten Gebot gehört diesem Spieler. Dieser
(und alle folgenden Diener) kann sich im Gegensatz zum Höchstplatzierten nun entweder,
gegen Bezahlung seines Gebotes, für eine beliebige Geschenkkarte (falls noch
vorhanden sogar die Karte mit dem königlichen Siegel) entscheiden, oder sein
Gebot nicht bezahlen und die Hälfte des Geldes aufgerundet aus dem Marktvorrat
nehmen.
Da
unser Spieler bereits mehr als die Hälfte seines Kapitals mit dem ersten Diener
ausgegeben hat, nimmt er sich nun die Hälfte des Geldes vom Markt, um wieder Budget
für neue Einkäufe zu haben. Auch seinen Diener nimmt er wieder zurück.
Den
dritten und letzten Diener in diesem Markt hat unser Startspieler gesetzt und
kann sich wieder zwischen Geschenkkarte oder Geld entscheiden. Da er am Feld
mit dem Wert 1 steht, entscheidet er sich für die Geschenkkarte mit dem Siegel
und bezahlt dafür einen Deben an den Markt. Auch er nimmt wieder seinen Diener
zurück, somit sind alle Diener aus dem Markt entfernt.
Nun
wird die Vorratstafel auf diese soeben geschlossene Markthälfte verschoben und auf
die dadurch sichtbar gewordene zweite Markthälfte die Tafel „Markt geschlossen“
gelegt. Eventuell noch vorhandene Geschenkkarten bleiben auf dem
nun geschlossenen Markt liegen und stehen nach der Neueröffnung wieder zur
Verfügung.
Gleichzeitig hat sich durch die Verlegung der Tafel „Markt
geschlossen“ ein neuer Markt eröffnet! Dieser wird nun mit Geschenkkarten und
einem Siegel aufgefüllt.
Unser
Startspieler besitzt das Ankh-Symbol, daher ist nun der Spieler links von ihm
als nächster an der Reihe. Er setzt sich als erster auf den neuen Markt und
bekommt damit wieder einen Deben aus dem dort liegenden Vorrat.
Sobald
unser Startspieler wieder an der Reihe ist, hat er nun die Möglichkeit, das
erworbene königliche Siegel einzusetzen. Am Beginn seines Spielzuges, also vor
dem Setzen eines Dieners, darf er das Siegel abgeben und dafür eine
der Personenkarten spielen, die am Spielfeldrand ausliegen.
Die
auf den Karten aufgedruckten Personen gehören sieben unterschiedlichen Berufen (Wizir,
Händler, Hohepriester, Dieb, königlicher Dienerin, Schatzmeister und Schreiber) an und haben
dementsprechend jeweils eigene Fähigkeiten. So bringt beispielsweise der
Schatzmeister dem Nutzer bis zu vier Deben aus dem Vorrat eines Marktes, und mit
Hilfe des Schreibers darf man sofort eine Wertung mit einem
Geschenktyp, den man besitzt, durchführen, was in einer günstigen Situation
eine erhebliche Zahl an Prestigepunkten einbringen kann. Die gewerteten
Geschenke werden danach allerdings abgelegt, woraus sich wiederum für die Mitspieler
Vorteile ergeben können, da ja nun weniger Karten dieses Geschenktyps im Umlauf
sind.
Die verschiedenen Personenkarten sind bei der Suche
nach passenden Geschenken bzw. beim Kassieren von Prestigepunkten also von
großer Hilfe. Allerdings ist es entscheidend, die richtige Person zur richtigen
Zeit um Hilfe zu bitten. Denn jede Personenkarte kommt nach deren Benützung aus
dem Spiel, manche Personen gibt es nur einmal, andere wiederum bis zu viermal.
Wartet man also zu lange, kann es sein, dass einem ein Mitspieler die
gewünschte Personenkarte vor der Nase wegschnappt, setzt man eine Karte zu früh
ein, bringt sie möglicherweise – je nach Karte – nicht so viel Nutzen wie zu
einem späteren Zeitpunkt. Und schließlich sind auch königliche Siegel eher
Mangelware, da sie einerseits nicht immer leicht zu bekommen sind und
andererseits relativ teuer sein können. Der Einsatz der Siegel bzw.
Personenkarten sollte also gut überlegt und geplant sein, hier ist geschicktes
Taktieren gefragt!
Im
weiteren Spielverlauf werden nun ständig Märkte geschlossen und andere
geöffnet. Sollte dabei das Geld einmal knapp werden, hat man immer wieder die
Möglichkeit, sich durch Setzen auf billigere Felder Geld über einen Markt zu
verschaffen und kann dann wieder bei anderen Märkten mehr investieren.
Das Spielende wird schließlich eingeläutet, sobald
beim Befüllen eines Marktes mit Geschenkkarten die anfangs eingemischte
Echnaton Karte aufgedeckt wird. Der entsprechende Markt wird sofort geschlossen
und danach noch so lange weitergespielt, bis auch der letzte Markt entsprechend
seiner Schließregel geschlossen ist. Dann endet das Spiel und die Geschenkkarten werden
gewertet. Wie bereits beschrieben, bringt jede Karte Prestigepunkte, deren Höhe
sich danach richtet, wie viele Spieler diese Karte vor sich liegen haben. Neben
den Geschenkkarten bringen auch jeweils 2 Deben einen Prestigepunkt sowie jedes
königliche Siegel 3 Prestigepunkte. Wer die meisten Prestigepunkte
sammeln konnte, gewinnt das Spiel, bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit den
meisten Deben.
Nofretete
ist ein stimmiges Spiel für 3 oder 4 Personen. Beim Spiel zu Dritt ist
zusätzlich auf die Sonderregeln zu achten. Das Spiel ist jedenfalls in beiden
Spielerzahlen gut spielbar und eignet sich sowohl für Familien als auch für
Vielspieler.
Durch
den einfachen Spielmechanismus spielt es sich zügig und flott, so dass nur kurze
Wartezeiten für den einzelnen Spieler auftreten. Die Variationen der
Bedingungen für den Marktschluss lockern das Spiel noch zusätzlich auf und
machen es abwechslungsreich. Durch die ständige Möglichkeit seine Diener sowohl
für Geschenke als auch für die Geldeinnahme zu nutzen, ist das Spiel kein
Mangelspiel. Ist man gelegentlich knapp bei Kasse oder vielleicht sogar pleite,
so kann sich mit ein wenig Glück die Geldbörse wieder erfreulich schnell
füllen! Obwohl die Wertung des Spiels im Wesentlichen erst am Ende erfolgt, kann
der Spielstand während des Spiels gut abgeschätzt werden, da ja alle
Geschenkkarten der Mitspieler immer sichtbar sind.
Die
Spielanleitung ist tadellos, kurz gehalten und mit zahlreichen Beispielen sehr gut
verständlich. In den bisherigen Spielrunden blieb keine Frage offen, jede
konnte mit Hilfe der Spielanleitung geklärt werden.
Schließlich
ist die Gestaltung des Spielbretts und der Karten sehr ansprechend, so dass
auch eine angenehme und nette Spielatmosphäre entsteht. Rundum also ein
gelungenes Spiel, das auch nach mehrmaligem Spielen noch Spaß bereitet und
immer wieder neue Variationen gestattet.
Kehren
wir nochmals zurück zu unserer beschriebenen Spielpartie. Unser Startspieler
war auch der glückliche Gewinner. Er konnte die seltensten und zahlreichsten
Geschenke ergattern und erlangte das höchste Ansehen beim Pharao. Der
Hochzeitstag war gerettet und Nofretete war hoch erfreut.
Christine
Kugler, Alexander Hennerbichler, Bernhard Czermak
Spieler : 3-4
Alter : ab 12 Jahren
Dauer : ca. 45 min
Autor : Jacques Bariot, Thomas
Cauet und Guillaume Montiage
Grafik : Alexandre Roche
Vertrieb : Fachhandel
Preis : ca. 30 Euro
Verlag : Heidelberger
www.heidelberger-spieleverlag.de
Genre : Handels- und Bietspiel
Zielgruppe : Familie, Freunde
Mechanismen : Geschenke kaufen, sammeln, Personen
nutzen
Strategie : ****
Taktik : *****
Glück : ****
Interaktion : *****
Kommunikation : **
Atmosphäre : ******
Kommentar:
Familienspiel,
auch für erfahrene Vielspieler geeignet
Einfacher
aber herausfordernder Mechanismus
Nette
Grafik
Thema
stimmig umgesetzt
Vergleichbar:
Andere
Sammelspiele
Christine,
Alexander und Bernhard:
Flotter
und abwechslungsreicher Wettlauf im alten Ägypten, um die schönsten Geschenke
für die Frau des Pharaos. Das nette Thema wurde sehr gut und stimmig sowie mit
ansprechender Grafik umgesetzt und sorgt jedes Mal aufs Neue für Spielspaß