UNSERE REZENSION

 

Städtebau in der Zukunft

 

GINKGOPOLIS

 

Neues Land urbanisieren oder Hochhäuser bauen?

 

Rückblickend auf die Spiel 12 in Essen fallen mir spontan gleich drei Spiele ein, die einen Legemechanismus als Hauptbestandteil des Spieles enthalten – Noblemen von Pegasus, wo jeder Spieler für sich seine Ländereien aufbaut, Suburbia von Lookout, wo jeder Spieler für sich eine Vorstadt zu einer gemeinsamen Stadt baut und schließlich Ginkgopolis von Pearl Games. Hier bauen die Spieler allerdings nicht jeder für sich sondern gemeinsam an der Stadt der Zukunft. Wir befinden uns nämlich im Jahr 2212, Nachhaltigkeit und naturnahe Bebauung, symbolisiert durch den Ginkgobaum, sind noch bedeutender als heute geworden. Allerdings stellt man als Spieler bald fest, an der Art des Bauens hat sich auch 2212 nicht viel geändert – Alternativen zum Hochhaus oder zur Urbanisierung neuen Landes gibt es keine. Schnell ist hingegen spürbar, dass die Ressourcen für den Städtebau sehr begrenzt sind und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen für den Bau auszugebenden Ressourcen und durch den Bau erhaltenen Ressourcen notwendig ist.

Ginkgopolis benötigt keinen Spielplan. Die Stadt, genauer die Gebäude, werden durch Gebäudeplättchen gebaut. Derer gibt es genau 60 Stück, jeweils 20 in drei Farben. Jedes Plättchen ist einmalig und wird durch 2 Eigenschaften charakterisiert, die Farbe und einen Wert zwischen 1 und 20. Die Farbe gibt an, was das Plättchen liefert, wenn es gebaut wird bzw. nachdem es bereits gebaut wurde: blaue Gebäudeplättchen liefern dem Spieler Gebäudeplättchen aus dem allgemeinen Vorrat, rote Gebäudeplättchen liefern Ressourcen und gelbe Gebäudeplättchen liefern die spielentscheidenden Erfolgspunkte. Die Ressourcen erhält der Spieler in Form von Holzzylindern, jeder Spieler in seiner eigenen Farbe. Je nach Spieleranzahl steht jedem Spieler eine unterschiedliche Anzahl an Ressourcen zur Verfügung, die aber zu Beginn des Spieles alle im allgemeinen Vorrat liegen und erst erworben werden müssen. Die Erfolgspunkte sammelt der Spieler durch entsprechende Erfolgspunkte-Marker in Form von Ginkgoblättern!

Zu Beginn des Spieles wird die Stadt aus 3 x 3 Gebäudeplättchen, jeweils in den Werten 1 bis 3 pro Farbe, im Quadrat ausgelegt, der Rest wird zusammengemischt und verdeckt als allgemeiner Vorrat gestapelt.  

Damit ein Spieler nun ein Plättchen bauen darf, muss er eine passende Karte aus der Hand spielen. Logischerweise gibt es daher auch genau 60 Gebäudekarten, zu jedem Gebäudeplättchen eine. Die Gebäudekarten haben neben der Identifikation des Gebäudeplättchens noch eine weitere Eigenschaft: sie liefern einen Bonus, sobald sie vor einem Spieler ausliegen. Der Bonus ist entweder während des Spieles dauerhaft anwendbar oder es handelt sich um einen Bonus in Form von Erfolgspunkten am Ende des Spiels, in der Regel an Bedingungen geknüpft. Mit diesen Gebäudekarten kann ein Spieler aber nur auf bestehende Plättchen bauen. Für neue Bauplätze am Rande der Stadt benötigt er eine Urbanisierungskarte in seiner Hand. Davon gibt es 12 im Spiel und auch sie haben ein passendes Äquivalent, diesmal in Form von runden Plättchen, den Urbanisierungsmarkern. Sie unterscheiden sich lediglich durch den aufgedruckten Buchstaben zwischen A und L und werden zu Spielbeginn in alphabetischer Reihenfolge um die Startstadt ausgelegt.

Die Gebäudekarten und Urbanisierungskarten bilden einen gemeinsamen Nachziehstapel, wobei von den Gebäudekarten nur diejenigen eingemischt werden, deren Plättchen in der Stadt sichtbar sind. Wird während des Spiels ein neues Plättchen gelegt, kommen die grauen Baustellenmarker ins Spiel. Sie kennzeichnen, welche Gebäudekarten im Spielverlauf noch in den Nachziehstapel eingemischt werden müssen. Bei zwei oder drei Spielern wandern nach der Neubildung des Nachziehstapels immer sofort 7 Karten auf den Ablagestapel, damit der Nachziehstapel schneller verbraucht ist. Unabhängig von der Spieleranzahl erhält jeder Spieler zu Spielbeginn 4 Karten vom Nachziehstapel als Handkarten.

Bevor das Spiel nun begonnen werden kann, werden noch die Charakterkarten verteilt. Diese Karten bestimmen, mit welchen Materialien der Spieler das Spiel beginnt und liefern weiters, so wie die Gebäudekarten, einen permanenten Bonus während des Spiels für eine der Aktionsmöglichkeiten. Die Charakterkarten werden zur Verteilung gedraftet: jeder Spieler erhält vier Karten, behält eine und gibt den Rest weiter. Dies passiert so lange, bis alle Spieler drei Charakterkarten haben. Anschließend legt jeder Spieler seine drei Charakterkarten offen vor sich aus, die übrig gebliebenen Charakterkarten kommen aus dem Spiel. Danach nimmt sich jeder Spieler die Materialien, die auf seinen Charakterkarten abgebildet sind und versteckt sie hinter seinem Sichtschirm.

Jetzt gilt es noch einen Startspieler zu bestimmen, er erhält zusätzlich die Startspielerkarte.

Ginkgopolis läuft in Runden ab, die sich in drei Phasen aufgliedern. In der ersten Phase entscheiden sich die Spieler, welche Karte sie spielen wollen und legen diese verdeckt vor sich ab. Hier kann sich ein Spieler entscheiden, vor der Auswahl einer Karte seine komplette Kartenhand zu tauschen. Dazu besitzt jeder Spieler 2 Kartenaustauschmarker. Er kann dies also zweimal im gesamten Spiel tun. Möchte ein Spieler ein Gebäudeplättchen in der nächsten Phase bauen, muss er zur verdeckt abgelegten Karte ein verdecktes Gebäudeplättchen aus seinem Vorrat dazulegen.

Danach wird die Aktionsphase ausgeführt, in der alle Spieler beginnend beim Startspieler ihre ausgewählte Karte spielen.

Jede Karte kann entweder mit oder ohne Gebäudeplättchen gespielt werden. Wird die Karte allein gespielt, spielt man die Aktion PLANEN. Je nach Kartentyp hat dies unterschiedliche Auswirkungen: eine Urbanisierungskarte liefert wahlweise entweder eine eigene Ressource oder ein Gebäudeplättchen, jeweils aus dem allgemeinen Vorrat.

Eine Gebäudekarte liefert dem Spieler je nach Farbe entweder Gebäudeplättchen, Erfolgspunkte oder Ressourcen, die Anzahl wird durch die Höhe des Gebäudes bestimmt, auf dem das zugehörige Gebäudeplättchen liegt.

In beiden Fällen wird die Karte danach abgeworfen. Hat der Spieler Karten vor sich liegen, die einen Bonus für die Aktion Planen bringen, erhält er nun diesen Bonus.

Die beiden weiteren möglichen Aktionen benötigen neben der Handkarte das gleichzeitige Spielen eines Gebäudeplättchens. Spielt man eine Urbanisierungskarte, wird die Aktion URBANISIEREN ausgeführt. Das Gebäudeplättchen wird dort abgelegt, wo sich der mit der Karte übereinstimmende Urbanisierungsmarker befindet. Der Urbanisierungsmarker wird daraufhin vom Spieler neu platziert, die alphabetische Reihenfolge muss aber eingehalten bleiben. Für das Platzieren des Gebäudeplättchens erhält der Spieler Materialien: welche wird durch die auf den zum Plättchen gelegten waagrechten und senkrechten Nachbarn bestimmt, die Anzahl ergibt sich aus der Höhe dieser benachbarten Gebäude. Als Kosten für den Bau muss der Spieler eine Ressource aus seinem eigenen Vorrat am Gebäudeplättchen ablegen. Da es sich um ein neues Gebäudeplättchen handelt, wird auch noch ein Baustellenmarker darauf platziert. Für die Aktion Urbanisieren erhält der Spieler alle Boni von seinen vor sich liegenden Karten, die bei dieser Aktion einen Bonus bringen.

Spielt man eine Gebäudekarte zusammen mit einem Gebäudeplättchen, und damit die Aktion HOCHBAUEN, kann man ein Gebäude der Stadt erhöhen. Welches Gebäude hochgebaut werden soll, entscheidet der Spieler durch seine gespielte Karte. Die kostengünstigste Variante des Hochbauens ist es, ein Gebäude der gleichen Art (Farbe) mit einer niedrigeren Nummer als das neue Gebäudeplättchen hochzubauen. In diesem Fall benötigt der Spieler nur die Anzahl der Ressourcen, die das hochgebaute Gebäude hoch ist, je Plättchen eine Ressource. Diese werden auf dem Plättchen abgelegt. Baut der Spieler ein Gebäude hoch, das durch Ressourcen eines anderen Spielers markiert ist, erhält dieser Spieler seine Ressourcen zurück hinter seinen Sichtschirm und zusätzlich je einen Erfolgspunkt pro zurück erhaltener Ressource.

Es ist aber auch zulässig, Gebäude mit einem andersfarbigen Gebäudeplättchen hochzubauen bzw. mit einem Gebäudeplättchen von niedrigerem Wert. Ersteres macht besonders hinsichtlich der Schlussabrechnung Sinn. Allerdings sind für diese Varianten Zusatzkosten zu zahlen: bei unterschiedlicher Farbe ist es lediglich eine Ressource mehr, die in den allgemeinen Vorrat zurückwandert, bei Legen eines Gebäudeplättchen mit niedrigerem Wert auf ein Gebäudeplättchen mit höherem Wert wird die Differenz in Erfolgspunkten fällig. Die Kosten akkumulieren sich dabei.

Auch bei dieser Aktion muss ein Baustellenmarker auf das neue Gebäudeplättchen gelegt werden und auch hier erhält der Spieler alle Boni seiner vor sich liegenden Karten, die die Aktion Hochbauen zeigen. Im Gegensatz zu den vorigen beiden Aktionen behält hier der Spieler die gespielte Karte und legt sie zu seinen vor sich liegenden Karten dazu. Er hat damit eine Bonuskarte mehr vor sich.

Sollte ein Spieler beim Spielen einer Karte zusammen mit einem Gebäudeplättchen erkennen, dass er das nötige Material nicht hat, um das Gebäudeplättchen zu bauen, legt er das Plättchen zurück hinter seinen Sichtschirm und spielt die Aktion Planen.

Hat jeder Spieler seine Aktion gespielt, beginnt die dritte Phase, die Vorbereitung der nächsten Runde. Dazu gibt jeder Spieler seine 3 verbliebenen Handkarten an den nächsten Spieler weiter, die Startspielerkarte wandert dabei mit. Beginnend beim Startspieler zieht nun jeder Spieler eine vierte Handkarte nach.

Sollte im Zuge des Nachziehens der Nachziehstapel aufgebraucht werden, wird der Nachziehstapel neu gebildet; nun kommen zu den Karten des Ablagestapels noch diejenigen Gebäudekarten hinzu, auf deren zugehörigem Gebäudeplättchen ein Baustellenmarker liegt. Die Baustellenmarker werden dabei entfernt. Damit ist gewährleistet, dass sich zu jedem oben liegenden Gebäudeplättchen die entsprechende Gebäudekarte im Nachziehstapel befindet. Auch jetzt werden wieder, bei 2 oder 3 Spielern, die obersten 7 Karten gleich zum Ablagestapel.

Anschließend beginnt eine neue Runde.

Ginkgopolis kann auf zweierlei Arten enden: entweder durch einen leeren, allgemeinen Vorrat an Gebäudeplättchen oder sobald ein Spieler alle seine Ressourcen in der Stadt verbaut hat. Geht der Vorrat an Gebäudeplättchen zum ersten Mal im Spiel aus, muss das Spiel aber noch nicht zu Ende sein. Jetzt haben nämlich noch alle Spieler die Möglichkeit, Gebäudeplättchen aus ihrem eigenen Vorrat in den allgemeinen Vorrat zurückzugeben. In diesem Fall endet das Spiel erst wenn sich der leere, allgemeine Vorrat an Gebäudeplättchen wiederholt.

Nun folgt noch die Schlusswertung. Dazu zählen neben den bereits gesammelten Erfolgspunkten, den Erfolgspunkten aufgrund von vor sich liegenden Karten mit Bonus bei Spielende und jeweils 2 Punkten für nicht ausgegebene Kartenaustauschmarker auch noch die Ressourcen-Mehrheiten in den Stadtbezirken. Als Stadtbezirk werden dabei gleichfarbige, nebeneinanderliegende Gebäude gezählt. Lediglich einzelne Gebäude ohne gleichfarbige waagrechte oder senkrechte benachbarte Gebäude bilden keinen Stadtbezirk. Pro Stadtbezirk werden die Ressourcen der Spieler verglichen. Der Spieler, der in einem Stadtbezirk die Mehrheit hat, erhält Erfolgspunkte in der Höhe aller Ressourcen in diesem Stadtbezirk. Der zweithöchste Spieler erhält nur Erfolgspunkte in der Höhe seiner eigenen Ressourcen in diesem Stadtbezirk. Natürlich sind auch Gleichstände geregelt. Sollte ein Spieler als Einziger Ressourcen in einem Stadtbezirk haben, erhält er die doppelte Anzahl an Erfolgspunkten. Wer nun die meisten Erfolgspunkte gesammelt hat, gewinnt das Spiel.

Ginkgopolis ist eine gelungene Mischung aus mehrheitlich taktischen, aber auch strategischen Komponenten. Der Erfolg im Spiel basiert auf dem Geschick mit der aktuellen Kartenhand die Gebäudeplättchen und Ressourcen aus dem eigenen Vorrat so einzusetzen, um möglichst viele Materialien für weitere Bauten zu erhalten. Dabei ist es ganz wichtig, die zu spielende Handkarte so zu wählen, dass die damit verbundene Aktion möglichst viele Boni der eigenen Bonuskarten liefert. In dem Zusammenhang sollte man aber nicht darauf vergessen, nicht nur Baumaterialien, sondern auch Erfolgspunkte zu sammeln. Man kann zwar mit der Schlusswertung noch viele Erfolgspunkte erhalten, dennoch ist das laufende Sammeln während des Spiels genauso wichtig.

Auch wenn der Spieler am Zug ja nur zwischen drei möglichen Aktionen wählen kann, ist das Spiel aber nicht eintönig. Die Varianz ergibt sich hauptsächlich aus den Zufallskomponenten wie das zufällige Ziehen von Gebäudeplättchen und dem laufenden Wechsel der Handkarten, wodurch sich immer wieder neue Kombinationen aus Handkarte und eigenen Gebäudeplättchen ergeben und man immer wieder neu entscheiden muss, welche Kombination aktuell die geeignetste ist. Und auch wenn die Stadt eben nur durch Hochbau oder Urbanisierung erweitert werden kann, so sieht sie am Ende des Spiels doch immer anders aus.

Neben der hohen taktischen Komponente, kommt auch der strategische Anteil nicht zu kurz. Bereits von Beginn an sollte man auf die Mehrheiten in den Stadtbezirken achten, dies allein führt aber nicht zum Sieg. Ein wesentlicher Bestandteil des Spiels ist der geeignete Hochbau von Gebäuden und damit der Gebäudekarte als Bonus. Die richtigen, gesammelten Bonuskarten zusammen mit der geeigneten Wahl an Aktionen bringen durch das Bauen ausreichend Materialien, um weitere Aktionen ohne Materialmangel durchführen zu können. Und wer genug Materialien hat, kann auch einfacher die teureren Bauvarianten umsetzen und damit zum Beispiel in Mehrheiten in Stadtbezirken investieren. Auch wenn man nur vier Handkarten zur Verfügung hat, so sind doch meist beide Arten an Karten vertreten, somit alle drei Aktionen auswählbar und infolgedessen die eigenen Bonuskarten optimal nutzbar.

Ginkgopolis würde ich aber trotzdem nicht einem rein strategischen Spieler empfehlen. Besonders der Draftmechanismus der Handkarten verhindert den strategischen Einsatz derselben. Ausnahme bildet hier nur das Spiel zu zweit, da man hier bereits weitergegebene Handkarten mit Sicherheit wieder in die Hand bekommt. Nicht nur aus diesem Grund ist das Spiel auch gut für 2 Spieler geeignet. Sollte den Spielern der von 7 Wonders als reizvoll bekannte Draftmechanismus nicht zusagen, lässt sich das Spiel auch ohne Weitergabe der Karten spielen. Ein Planen einer Spieleabfolge der eigenen Handkarten wird damit möglich gemacht.

In der Spielregel sind außerdem Regeln für eine Solovariante angegeben. Hier spielt man mit einem virtuellen, zweiten Spieler.

Etwas gewöhnungsbedürftig ist die mehrmals notwendige, neue Zusammenstellung des Nachziehstapels für die Handkarten. Sie führt zu einer regelrechten Unterbrechung des Spielflusses. Auch wenn man während der Vorbereitung die noch nicht im Spiel befindlichen Karten säuberlich sortiert, um sie dann leichter zu finden,  dauert es doch eine gewisse Zeit, bis wieder alle neuen Gebäudekarten herausgesucht wurden. Dies ist zwar lästig, aber andererseits auch nicht vermeidbar. Ganz wichtig ist in diesem Zusammenhang, während des Bauens niemals auf die Baustellenmarker zu vergessen. Andernfalls kann es zu Gebäuden kommen, die nicht mehr hochgebaut werden können, weil die zugehörige Gebäudekarte nicht ins Spiel kommt.

Alles in allem handelt es sich bei Ginkgopolis um ein kurzweiliges, abwechslungsreiches und interaktives Spiel, mit einfachen Regeln und überschaubaren Aktionsmöglichkeiten.

 

Bernhard Czermak

 

Spieler: 1-5

Alter: 10+

Dauer: 45 Minuten

Autor: Xavier Georges

Grafik: Gaël Lannuriere

Preis: ca. 40 Euro

Verlag: Pearl Games 2012

Web: www.pearlgames.be

Genre: Legespiel mit Städtebauthema

Zielgruppe: Für Experten

Spezial: 1 Spieler

Version: de

Regeln: de en fr it

Text im Spiel: nein

 

Kommentar:

einfache Spielregel,

kurzweiliger, abwechslungsreicher Spielablauf

Zufall spielt mit.

 

Vergleichbar:

Grundsätzlich alle Städtebauspiele mit Plättchenauslage, z.B. Suburbia

 

Andere Ausgaben:

English bei Pearl Games, Englisch, Französisch bei Z-Man, U-Play, Italien

 

Meine Einschätzung: 5

 

Bernhard Czermak:

Ein kurzweiliges, taktisches Spiel mit einfachen Regeln, das zwar nicht durch viele Aktionsmöglichkeiten glänzt, durch die Zufallskomponenten aber dennoch abwechslungsreich ist und immer wieder die Kombinatorik von Handkarten und Baumaterialien herausfordert.

 

Zufall (rosa): 1

Taktik (türkis): 3

Strategie (blau): 2

Kreativität (dunkelblau): 0

Wissen (gelb): 0

Gedächtnis (orange): 0

Kommunikation (rot): 0

Interaktion (braun): 3

Geschicklichkeit (grün): 0

Action (dunkelgrün): 0