Wikingerbande
Welcher Anführer macht die meisten Gefangenen?
Die
Spieler sollen die meisten Wikinger gefangen nehmen und so der eigenen Bande
zum Sieg verhelfen. Jeder Spieler bekommt geheim einen Anführer zugeteilt und
kennt somit nur den eigenen Anführer, weiters bekommt er fünf Karten verdeckt
zugeteilt und nimmt sie auf die Hand, die restlichen Wikingerkarten sind der
Nachziehstapel. Wer dran ist legt 2 Karten aufgedeckt auf den Tisch und beginnt
damit neue Banden, insgesamt vier sind möglich, oder man legt eine Karten verdeckt als Geheimstapel vor sich ab. Am Ende des
Zuges zieht man wieder auf 5 Karten nach. Ein Gefecht endet, wenn ein Spieler
die dritte Karte auf den Geheimstapel legt, jeder behält seine Handkarten,
deckt seinen Geheimstapel auf und verteilt die Karten aus dem Geheimstapel auf
die ausliegenden eigenen Banden. Dann addiert man die Punkte für jede Bande,
die Bande mit den meisten Punkten gewinnt das Gefecht und alle in diesem
Gefecht eingesetzten Karten werden in einem Stapel beiseite gelegt, die
Gewinnerbande liegt zuoberst in diesem Stapel. Wird die letzte Karte
nachgezogen, wird das letzte Gefecht beendet und die Handkarten gehen aus dem
Spiel, gibt es keine Gefechtsende mit 3. Karte am Geheimstapel, gehen alle
Karten dies letzten Gefechts aus dem Spiel, es gewinnt die Bande mit dem
höchsten Stapel an gefangenen Wikingern, das heißt der Spieler der diesen
Anführer besitzt.
Ein witziges
Kartenablegespiel, der Geheimstapel ermöglicht ein bisschen Taktieren, aber
letztendlich liegt es vor allem am Kartenglück, ob man den eigenen Wikinger zum
Sieg führen kann.
Spieler : 2-4
Alter : ab 8 Jahren
Dauer : ca. 20 min
Autor :
Grafik : nicht genannt
Vertrieb : Hasbro
Preis : ca, € 7,00
Verlag : Parker
Genre : Kartenspiel
Zielgruppe : Familie, Freunde
Mechanismen : Karten passend Spielen
Strategie : **
Taktik : **
Glück : ****
Interaktion : ****
Kommunikation : **
Atmosphäre : ****
Kommentar :
Handliches Format
Nettes Thema
Schnell und einfach zu spielen
Vergleichbar:
Andere Spiele mit Kartensammelmechanismus