Pecunia non olet
Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Latrinenbetreibern im
alten Rom und wollen haufenweise Sesterzen
erwirtschaften. Man muss zahlungskräftige Kunden auf die eigene Latrine zu
locken und der Konkurrenz nur die geizigen Römer überlassen. Wichtig ist aber
auch die Verweildauer, Dauersitzer werden auch den
Mitspielern zugeschoben. Sondersteuern, Fischvergiftungen, Senatsversammlungen oder
Vordrängler erlauben zusätzlichen Einfluss auf den Spielverlauf. Am Ende der
Verweildauer bringt jeder Kunde eine bestimmte Anzahl Sesterzen
in die Kassa. Der erste Spieler, der mehr als 20 Sesterzen
verdient hat, gewinnt das Spiel.
Karten- und Positionsspiel * 2-6 Spieler ab 8 Jahren * Autoren: Christian
Fiore und Knut Happel * Grafik: Christian Fiore * ca.
40 min * 618 1203,