Katzenjammer Blues
Katzenmusik
ist ja ein gängiges Schlagwort und in diesem Spiel versucht man nun, die besten
Katzen-Quartette vorzustellen und dafür Mäuse zu kassieren.
Zu
Beginn werden die insgesamt 90 Karten, 15 x die Zahlen 1 bis 5 und 15
Der
Bandleader sprich Startspieler der Runde deckt nun nacheinander Karten vom
verdeckten Stapel auf und legt sie nebeneinander auf. Kommt eine Karte zum
zweiten Mal oder kommt eine
Beim
Bieten wird reihum gesteigert, jedes neue Gebot muß
höher sein und jeder Spieler muß die Karten für sein
Gebot auch tatsächlich auf der Hand haben. Höheres Gebot heißt mehr Karten
eines anderen Wertes oder gleich viel Karten höheren Wertes. Es gibt auch ein
Gebot aus lauter gemischten Werten, es wird nur die Kartenanzahl genannt, ein
solches Gebot ist aber immer kleiner als eines aus gleich vielen Karten
gleichen Wertes. Wer nicht bieten will, paßt. Wer das
Gebot gewinnt, legt die gebotenen Karten aus der Hand auf den offenen
Ablagestapel und nimmt die ersteigerten Karten auf. Er kann diese sofort oder
später zum Vorstellen von Quartetten nützen, aber immer nur dann, wenn er eine
Versteigerung gewonnen hat.
Ein
Quartett besteht aus 4 Karten gleichen Wertes aus Handkarten und Karten der
soeben gewonnenen Versteigerung, auch mit
Ein
hübsches schnelles Spiel mit interessantem Mechanismus, man muß
Karten einsetzen um Karten zu bekommen, da heißt es gut planen oder auch die
Planung blitzschnell ändern, wenn ein interessantes Angebot aufliegt.
Spielautor:
Spieleverlag:
Vertrieb:
Anzahl
der Spieler: 2-6
Alter:
ab 10 Jahren
Dauer:
ca. 300 min
Art:
Karten-Sammel- und Bietspiel
Positives/Negatives:
Hübsche
Graphik
mit
passendem Thema
Story
gut umgesetzt
Schnell
und amüsant