Jenaer Turm
Der Spielplan
zeigt vier Baugrundstücke, auf denen mit 13 Buchstabenwürfeln vier Türme gebaut
werden sollen, in jedem Turm muss der höher liegende Würfel auf seiner
Oberseite einen Buchstaben zeigen, der im Alphabet weiter hinten stehen muss als
der oben liegende Buchstabe des darunter liegenden Würfels. Ein Turm kann
maximal fünf Würfel hoch sein, ein Fünfer-Turm zählt 25 Punkte, ein Vierer 16,
ein Dreier 9, ein Zweier 4 und ein Einser 1 Punkt. Man spielt mindestens 2
Partien, jeder Spieler ist einmal Baumeister und einmal Störenfried. Der
Baumeister zieht blind einen Würfel, würfelt ihn und legt ihn auf ein Baufeld.
Dann würfelt der Störenfried und versucht zu stören, also möglichst späte
Buchstaben zu legen um es dem Baumeister schwieriger zu machen. Ein Buchstabe,
der nicht in einem der vier Türme regelgerecht eingebaut werden kann, kommt aus
dem Spiel. Der Baumeister kann einen Störbuchstaben wegnehmen, soferne er sich
den darunter liegenden Buchstaben gemerkt hat und weiß, dass der neu erwürfelte
Buchstabe darauf passt. Nach 13 Mal würfeln endet eine Partie und die Türme
werden gewertet. Wer nach zwei Partien die meisten Punkte hat, gewinnt. Das
Spiel enthält auch die Regeln für „Sofort“ von Reinhold Wittig, schon
erschienen als Plirk 1984 bei
Mit Jenaer Turm
legt das Duo
Spieler : 2
Alter : ab 8 Jahren
Dauer : ca. 20 Minuten
Autor : Ingo Althöfer
Grafik : Reinhold Wittig
Vertrieb : Verlag
Preis : nicht bekannt
Verlag :
Genre : Würfelspiel um Buchstaben
Zielgruppe : Zwei Personen
Mechanismen : Würfel in Alphabet-Folge bauen
Strategie : **
Taktik : **
Glück : *****
Interaktion : *****
Kommunikation : ***
Atmosphäre : ***
Kommentar :
Direkt beim Verlag
erhältlich
Abstraktes Spiel
Witziger
Mechanismus
Eher
glücksabhängig
In der Rolle
verpackt
Mit Regel für
„Sofort“
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