Cranium
Donnerstag,
Spieleabend. Eine größere Runde sitzt herum und tratscht. Walter: „Was haltet
ihr von einer Partie Cranium?“
Barbara
und Christoph einstimmig: „Ja, fein!“
Ralph:
„Ich kenn’s nicht!“
Martina:
„Wir auch nicht.“
Walter
zu Barbara: „Willst du’s erklären oder soll ich?“
Barbara:
„Wie du willst!“
Walter:
„Dann mach du!“
Barbara:
„Na gut. Zuerst einmal brauchen wir Teams.“
Walter:
„Sollen wir die Ehepaare trennen?“
Martina:
„Das ist immer gut. Keine familieninternen Abkürzungen!“
Barbara:
„Beim Zeichnen wär’s gut, wenn die Partner nebeneinander sitzen.“
Walter:
„Na schön, wenn die Maria und die Martina Platz tauschen, spiele ich mit der
Martina und Peter kann mit Maria spielen und Barbara und Christoph spielen
miteinander.“
Maria:
„Was ist mit Ralph?“
Christoph:
„Der spielt mit uns!“
Alle
sind einverstanden und Maria und Martina tauschen die Plätze.
Barbara:
„Also, zuerst sucht sich jetzt jedes Team eine farbige Figur aus.“
Ralph
hat die gelbe Figur schon in der Hand: „Wir sind gelb!“
Christoph
zuckt die Achseln: „Von mir aus!“
Barbara:
„Dann kann Martina wenigstens blau haben, ohne dass wir uns streiten.“
Martina:
„Das ist fein.“
Peter
ist die Farbe egal, also nimmt Maria rot.
Barbara:
„Wir starten auf dem Planet Cranium-Startfeld. Auf einem Planet Cranium-Feld
kann man sich die Farbe der Aufgabe, die man durchführen muss, immer aussuchen.
Wenn man die Aufgabe innerhalb der Zeit erfüllt hat, kann man mit dem
Farbwürfel würfeln und auf der Überholspur bis zum nächsten gleichfarbigen Feld
ziehen. Dort bleibt man bis zur nächsten Runde stehen. Kann man die Aufgabe
nicht erfüllen, bleibt man gleich stehen und versucht es nächste Runde erneut.
Allerdings muss man dann auf der Außenspur ziehen. Man kann immer höchstens bis
zum nächsten Planet Cranium ziehen. Dort entscheidet sich dann wieder, ob man
auf der Innen- oder der Außenspur zieht.“
Ralph:
„Alles klar.“
Barbara:
„Wenn man in der Mitte ankommt, muss man dann von jeder Farbe eine Aufgabe
lösen. Jede Runde eine neue, bis man alle hat.“
Walter:
„Und ganz zum Schluss noch eine, die sich die anderen Teams aussuchen!“
Christoph:
„Ja, das ist immer das Schönste!“
Barbara:
„Alles klar?“
Allgemeines
Nicken. Barbara: „Wer fängt an?“
Walter:
„Beginnen halt wir.“
Barbara:
„Da ist „Skizzerat“: Einer zeichnet den Begriff, „Wisswahl“: eine
Multiple-Choice-Frage richtig lösen, „Alphabeta“: ein Wort auf Anhieb
fehlerfrei buchstabieren und „Pantomas“: Einer muss den Begriff pantomimisch
darstellen. Ihr habt die Wahl.“
Walter
und Martina entscheiden sich ganz schnell für Wisswahl.
Barbara
zieht die Karte, von der man nur die Überschrift sieht, aus der Box und liest
sie vor: „Welcher dieser Helden besitzt keine übernatürlichen Kräfte: Superman,
Batman, Spiderman oder der unglaubliche Hulk?“ Sie reicht die Karte hinüber und
dreht die Sanduhr um.
Walter:
„Batman hat doch nur technische Hilfsmittel, oder?“
Martina:
„Das glaub ich auch.“
Barbara:
„Ist das eure Antwort?“
Walter
sieht Martina an. Sie nickt.
Barbara
dreht die Karte um und sagt: „Die Antwort ist richtig.“ Sie dreht die Sanduhr
schnell zurück.
Walter:
„Würfle du!“
Marina
würfelt rot: „Na super, genau ein Feld!“
Barbara
zu Peter und Maria: „Die neue rote Karte ist „Faktoid“: eine Frage richtig
beantworten. Was wollt ihr?“
Peter:
„Die Rote?“
Maria:
„Wie du willst!“
Peter:
„Die Rote!“
Walter
zieht die Karte: „Wer revolutionierte die Genetik mit seinem Experiment an
Erbsen?“
Barbara:
„Das wüsste ich!“
Maria:
„Ich hab keine Ahnung!“
Peter:
„Ich auch nicht!“
Walter:
„Soll ich’s euch verraten oder wollt ihr noch nachdenken?“
Peter:
„Ich komm sicher nicht drauf!“
Barbar:
„Mendel!“
Walter:
„Gregor Mendel. Da steht: Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass er
geschummelt hat, weil seine Versuche nie wieder mit der gleichen Genauigkeit
reproduziert werden konnten!“
Martina:
„Also das hab ich nicht gewusst.“
Barbara:
„Ich auch nicht!“
Peter:
„Was passiert jetzt?“
Barbara:
„Nichts, ihr bleibt stehen und wir sind dran.“ Zu Christoph und Ralph:
„Gerüchteküche“! Wir müssten raten, ob eine Behauptung wahr oder falsch ist!“
Christoph:
„Wir könnten auch was zeichnen oder buchstabieren. Barbara ist ziemlich gut im
Buchstabieren.“
Barbara:
„Wär’ eine gute Chance um auf die Überholspur zu kommen!“
Ralph:
„Wie ihr wollt!“
Christoph:
„ Die Gelbe!“
Peter:
„Biskuit!“
Barbara: „B I S Q U I T“
Peter:
„Falsch! Nach der neuen Rechtschreibung schreibt man das mit „K“!“
Barbara
sehr angewidert: „Ich hasse diese neue Rechtschreibung!“
Ralph:
„Nix isch mit der Überholspur!“
Barbara:
„Danke, Danke, gib mir’s nur! Zerstör mein Selbstbewusstsein für immer!“
Christoph
zieht eine rote Karte für Walter und Martina, die ja auf einem roten Feld
stehen: „Gerüchteküche: Ich lese euch eine Behauptung vor und ihr sagt, ob sie
wahr oder falsch ist: Frankreich ist das größte Land Europas.“ Er legt ihnen
die Karte hin und dreht die Sanduhr um.
Walter:
„Also das größte Land Europas muss eigentlich Russland sein, oder?“
Martina:
„Ich glaub auch, dass das nicht stimmt!“
Walter:
„Das ist falsch!“
Christoph:
„Da steht sogar, dass die Ukraine das zweitgrößte Land ist.“
Martina:
„Würfel du diesmal.“
Walter:
„Ich würfle aber sehr schlecht!“
Martina:
„Na, schlechter als ich kannst du’s auch nicht machen!“
Walter
wirft blau: „Ich hab dich gewarnt!“
Martina:
„Diesmal immerhin 2 Felder!“
Walter
zu Peter und Maria: „Ihr dürft sie euch immer noch aussuchen! Die rote ist
jetzt wieder „Wisswahl“, die gelbe ist „Zelpuz“, d. h. ihr müsst die Buchstaben
des gegebenen Wortes umsortieren, grün ist immer noch Pantomime, blau zeichnen.
Was wollt ihr?“
Peter:
„Zeichnen?“
Barbara:
„Das ist nicht Marias Lieblingskategorie!“
Maria:
„Du bist gemein!“
Peter:
„Na dann nehmen wir die gelbe. Ich will wissen, wie das geht!“
Maria:
„Von mir aus!“
Walter
zieht die gelbe Karte: „Tipp: Internationale Sportveranstaltung. Pilsläden er.“
Er
legt ihnen die Karte hin, dreht die Sanduhr um und sagt: „Warum muss ich das
eigentlich vorlesen? Das ist doch sinnlos!“
Alle
starren konzentriert die Karte an. Peter: „Ah – Länderspiel!“
Walter:
„Ah ja!“ Er dreht die Karte sicherheitshalber um und nickt.
Barbara:
„Jetzt dürft ihr auch würfeln!“
Maria
würfelt grün und zieht die Figur innen.
Christoph:
„Ihr müsst auf der Außenbahn ziehen!“
Maria:
„Entschuldigt, bitte!“
Walter:
„Guter Versuch!“
Maria:
„Na, einen Versuch war’s doch wert!“
Barbara:
„Auf jeden Fall!“
Walter:
„Ihr seid dran! Die gelbe ist jetzt „Kompletator!“: in einen Text die fehlenden
Buchstaben einsetzen!“
Christoph.
„Ich will jetzt zeichnen nachdem das mit dem Buchstabieren vorhin nicht
geklappt hat!“
Barbara:
„Na schön!“
Peter.
„Maria, willst du vorlesen?“
Maria:
„Das ist so klein geschrieben, da tu ich mir sehr schwer!“
Peter
zieht die Karte: „Da ist so ein komisches Zeichen drauf!“ Er zeigt Walter die
Karte.
Walter:
„Ah, Club Cranium! Da dürfen alle mitspielen. Die Gruppe, die es als erster
errät, bekommt einen Bonuszug! Jede Gruppe muss jetzt einen bestimmen, der
zeichnet!“
Christoph:
„Ich zeichne!“
Peter
gibt die Karte an Christoph weiter. Der dreht sie um, um zu sehen, was hinten
drauf steht. Dann versinkt er in Verzweiflung: „Wie soll man denn das darstellen!“
Walter:
„Willst du zeichnen oder raten?“
Martina:
„Lieber raten!“
Walter:
„Na schön, dann zeichne ich!“ Er sieht sich die Karte an: „Na, Hurra.“
Inzwischen
haben sich auch Maria und Peter geeinigt, dass Peter zeichnet und seine Reaktion
ist ähnlich begeistert, wie die der beiden anderen.
Barbara:
„Verrät uns noch jemand den Tipp?“
Peter.
„Ernährung!“
Barbara:
„Seid ihr so weit? Und los!“ Sie dreht die Sanduhr um. Alle zeichnen und raten
flott drauf los: „Brot!“, „Semmel!“, „Wolken!“, „Sonne!“, „Himmel!“, aber
keiner kommt auf die richtige Lösung, bis die Sanduhr abgelaufen ist.
Christoph:
„Wie willst du auch „Windbäckerei“ zeichnen?“
Allgemeines
Gelächter.
Peter:
„Was passiert jetzt?“
Barbara:
„Nichts. Alle bleiben stehen und wir dürfen uns eine neue Frage aussuchen.“
Christoph:
„Ja - Skulptabäus!“
Martina:
„Was ist denn das?“
Walter:
„Du musst einen Begriff mit der Knetmasse darstellen, ohne zu sprechen oder zu
gestikulieren.“
Christoph:
„Die stinkt ganz ordentlich!“
Ralph:
„Dann darfst aber du kneten!“
Christoph:
„Von mir aus!“
Walter
zieht: „Tipp: Ort“ Er reicht die Karte weiter.
Christoph
sagt: „Na, gut.“ Und knetet ein paar Würste, die er kreuzweise hinlegt.
Barbara:
„Gitter, Gefängnis!“
Christoph
sagt: „Die Knetmasse ist nicht elastisch genug“, während er eine Wurst mit vier
Auswüchsen produziert. Dann stellt er sie hinter die kreuzweisen Würste.
Ralph:
„Zoo!“
Christoph
nickt.
Barbara:
„Du bist genial!“
Ralph:
„Würfle!“
Barbara:
„Du willst bestimmt nicht, dass ich würfle, bei meinem Würfelglück!“
Ralph:
„Würfle!“
Barbara:
„Du bist gewarnt!“ Sie würfelt gelb und zieht die Figur auf der Außenbahn 2
Felder.
Ralph:
„Das ist aber wirklich nicht berühmt!“
Barbara:
„Das hätte auch noch schlimmer kommen können!“
Walter
und Martina stehen auf blau, also zieht Barbara eine blaue Karte: „“Sensograf“:
mit geschlossenen Augen zeichnen. Wer zeichnet?“
Martina:
„Na zeichne einmal ich.“
Barbara:
„Tipp: Sache!“ Sie sieht sich die Rückseite an: „Na viel Spass!“ Sie lacht und
gibt die Karte im Kreis weiter. Die Reaktion ist bei allen ziemlich ähnlich.
Martina:
„Zeigt ihr mir sie auch?“
Peter:
„Da!“ Er dreht die Sanduhr um.
Martina:
„Na toll!“ Sie schließt die Augen und malt ein ziemlich erkennbares Boot.
Walter:
„Boot, Ruderboot!“
Martina
malt ein Schiff halb drüber.
Walter:
„Beiboot, Schiff!“
Wellenlinien.
Walter:
„?“
Ein
nicht ganz geschlossener Kreis in die Wellenlinien.
Walter:
„Rettungsreifen?“
Martina
tippt hektisch auf den Reifen, dann in die Nähe des 1. Bootes.
Walter:
„Rettungsboot?“
Martina:
„Ja, ja, ja!“ Sie würfelt gelb.
Barbara:
„Weiter als bis zum Planet Cranium könnt ihr nicht ziehen!“
Peter
und Maria stehen auf grün. Martina zieht also eine grüne Karte. Sie liest vor:
„Um diesen Mimitator zu gewinnen, bestimmt einen Mitspieler aus eurem Team, der
die von euch zu erratende Person oder Figur auf der Rückseite imitiert. Der
Darsteller kann Sprache und Verhalten der Person nachahmen, darf aber keine
Personennamen oder Orte nennen. Ich gebe die Karte an den Darsteller weiter und
drehe die Sanduhr um.“ Sie sieht sich zuerst die Rückseite an und fragt dann:
„Wer will spielen?“
Maria:
„Na, mach ich mal was.“ Sie liest die Rückseite der Karte. Eine längere
Nachdenkpause folgt. Inzwischen haben sich die anderen die Karte auch
angesehen.
Walter:
„Na das ist doch leicht!“
Maria
: Mir fällt grad kein Lied von ihm ein!“ Sie denkt weiter.
Peter.
„Heino!“
Brüllendes
Gelächter um den Tisch, denn die Antwort ist richtig!
Martina
kann vor Lachen kaum reden: „Wie kommst du denn auf den?“
Peter,
der selbst auch lacht: „Ich hab halt mal angefangen irgendwelche Namen zu
nennen!“
Durch
das Gelächter angezogen sammeln sich Kibitze um den Tisch.
Barbara:
„Wir stehen auf gelb. Jöh! „Mursredna“ Darf ich?“
Ralph:
„Was muss man denn da machen?“
Christoph:
„Ein Wort verkehrt rum buchstabieren.“
Ralph:
„Nur zu!“
Peter.
„Ballerina!“
Barbara: „A N – I – R E – L L A B“
Peter:
„Richtig!”
Barbara:
„Diesmal darf aber Ralph würfeln!“
Ralph:
„Na schön!“ Er würfelt violett. Damit dürfen sie zum nächsten Planet
Cranium-Feld vorrücken.
Christoph:
„Ich glaube wir lassen nur mehr Ralph würfeln!“
Barbara:
„Ihr dürft euch eine Frage aussuchen, Walter!“
Walter:
„Was haben wir denn jetzt? Ah „Summherum“!“
Martina:
„Was ist denn das?“
Walter:
„Einer muss dem anderen was vorsummen oder vorpfeifen und der andere muss es
erraten!“
Martina
zweifelnd: „Also ich weiß nicht?“
Walter:
„Oh ja, das machen wir jetzt!“
Martina:
„Aber du summst!“
Walter:
„Ja, klar!“
Barbara
zieht die Karte: „Club Cranium! Wer summt bei uns?“
Christoph:
„Mach ich das. Vielleicht könnt ihr ja was erraten!“
Barbara
gibt ihm die Karte.
Christoph
verzweifelt: „Das kenn ich nicht!“ Er gibt die Karte an Walter weiter.
Walter:
„Oh Gott! Wer summt bei euch?“
Peter:
„Mach ich das halt.“ Er sieht aber nicht viel begeisterter aus als Christoph.
Barbara.
„Na los!“ Sie dreht die Sanduhr um.
Tiefes
Schweigen rundherum.
Barbara.
„Raten ist ein bisschen schwer, wenn ihr gar nichts macht!“
Peter
brummt irgendwas Unerkennbares vor sich hin und verstummt fast sofort wieder.
Christoph:
„Ich kenn das nicht!“
Walter:
„Du dudududu dudu.“
Barbara:
„Das kenn ich, verdammt, -“
Walter:
„Du dudududu dudu.“
Barbara:
„Der dritte Mann!“
Ralph:
„Was?“
Barbara:
„Der dritte Mann!“
Walter:
„Aber du spielst eigentlich nicht mit mir!“
Christoph:
„Ja richtig, woher kennst du das?“
Walter:
„Das ist ein berühmter Film!“
Christoph:
„Den hab ich nie gesehen.“
Barbara:
„Wir dürfen würfeln, dann seid ihr noch mal am Zug!“
Michael;
einer der Kibitze: „Darf ich auch mitspielen?“
Peter
nach einem fragenden Blick rundherum: „Aber sicher, verstärke unser Team!“
Martina:
„Ich will wissen, was ein „Kompletator“ ist! Wir nehmen jetzt gelb.“
Barbara:
„Ihr müsst den Text ergänzen! Tipp: Leicht beschuhtes Weichei!“
Sie
legt ihnen die Karte hin. Dort steht: _ _ N T _ F _ _ L _ _ L _. Alle starren
wieder tiefsinnig die Karte an. Als die letzten Körnchen der Sanduhr fallen,
sagt Walter: „Pantoffelheld!“
Allgemeine
Zustimmung.
Das
Team von Barbara, Christoph und Ralph (in alphabetischer Reihenfolge) kommt als
erstes in der Mitte an. Sie schaffen es aber nicht, alle Aufgaben zu
bewältigen, bevor Maria, Michael und Peter auch dort ankommen. Die Spielregel
sorgt dann noch für eine längere Diskussion, weil dort wörtlich steht: „Seid
ihr die Ersten im Cranium-Zentralfeld, so steht euch noch eine
Abschlussaufgabe bevor.“ Nirgends steht irgendwas, was die Zweiten dort machen
müssen.
Nach
längerer Diskussion beschließen sie, dass auch das 2. Team alle Karten sammeln
muss. Und die haben mehr Glück und gewinnen schließlich.
Ein
sehr nettes Spiel, mit dem wir viele lustige Stunden verbracht haben. Bis auf
diese eine Regellücke (die übrigens auch in der englischen Regel genau so
steht), sehr gut durchdacht.
Die
Aufgaben haben die richtige Mischung zwischen Wissen, Können und Glück. Ich
werde es sicher wieder spielen!
Barbara
Prossinagg
Spieler : 4 und mehr
Alter : ab 12 Jahren
Dauer : 2 Stunden
Verlag : Cranium / Jumbo
www.cranium.com
/ www.jumbo-spiele.de
Vertrieb : Gubic
Autor : Richard Tait, Alexander Whit
Grafiker : nicht genannt
Preis : ca. € 50
Genre : Kreativ- und Kommunikationsspiel
Zielgruppe : Freunde, Familien,
Mechanismus: Aufgabenkarten aus Kategorien erfüllen
Strategie : *
Taktik : **
Glück : ***
Interaktion : *****
Kommunikation : *****
Atmosphäre : *****
Kommentar:
Spezielle
Österreich-Ausgabe
An sich bekanntes
Prinzip sehr gelungen abgewandelt
Attraktive
Ausstattung
Barbara Prossinagg:
Die
Aufgaben haben die richtige Mischung zwischen Wissen, Können und Glück. Ich
werde es sicher wieder spielen!
Wenn Sie gerne
Activity oder Pictionary oder Tabu spielen, wird Ihnen auch Cranium gefallen.