H2olland
Die Spieler
versuchen mit Kanälen den See zu entwässern und pflanzen verschiedene
Nutzpflanzen im neu gewonnenen Land. Mit dem Geld für die Ernte kaufen sie
Tulpenknollen, die ebenfalls gepflanzt werden. Wer am Ende die wertvollsten
Tulpenknollen besitzt, gewinnt. Gespielt wird in Jahren aus je vier
Jahreszeiten, haben alle gepasst, beginnt die nächste Jahreszeit. Im Frühling
wird gepflanzt und man baut Farmen und Windmühlen, im Sommer baut man Kanäle
und entwässert, im Herbst berücksichtigt man Wettereinflüsse und erntet, im
Winter handelt man mit der Genossenschaft. Nach höchstens sechs Jahren tauscht
man alles gegen Mühlen und Tulpen und erntet dann in einem Wettrennen die
Tulpen mit Arbeitern, die man bei den Mühlen oder neben anderen Arbeitern
einsetzt, sind alle platziert, bekommt man Punkte für besetzte Tulpenfelder.
Entwicklungs- und Positionsspiel
* 2 - 4 Spieler ab 10 Jahren * Autoren: Jeff Widderich
und Richard van Vugt * 00913 7, Cardchess, Kanada,
2005 ***