UNSERE REZENSION

 

Takenoko

Spiel des Jahren 2012 in Frankreich

 

Das Rezept für ein gutes Spiel ist einfach. Man braucht einen guten Autor, einen guten Redakteur und ein oder zwei gute Ideen. Um den Erfolg zu gewährleisten, nehme man auch gute Illustratoren und Spielmaterial-Gestalter, und ein verlockendes Thema, mit Regeln die einfach, aber nicht simpel sind. Man passe noch auf die Dauer auf, damit es ein lustiges Spiel bleibt und verpacke alles in eine hübsche Schachtel, vollgefüllt mit schönem Material. Bei Takenoko, Sie ahnen es schon, stimmt das alles.
Erstmals Ende 2011 im Handel, war es bereits zu Weinachten in den meisten Geschäften vergriffen. Und es ist daher logisch, dass das Spiel soeben seine erste Auszeichnung erhalten hat: Das Spiel des Jahres Frankreich 2012.

 

Der Spieleautor, Antoine Bauza, hat sich in nur fünf Jahren für die Spieleszene unverzichtbar gemacht. Er verbucht dabei aber einen Erfolg nach dem anderen in sehr unterschiedlichen Bereichen. So sollte ein "7 Wonders", ausgezeichnet in aller Welt, nicht darüber hinwegtäuschen, wie unterschiedlich seine anderen Schöpfungen sind wie "P'tites Witches“, eine Einführung für Kinder in das Rollenspiel, "Monster unterm Bett / La Chasse aux monstres " als Spiel für ein sehr junges Publikum, oder "Hanabi", die Innovation in der Welt der kooperativen Spiele.

Takenoko bringt uns nach Japan, einem Land, dass der Autor besonders liebt und schon mehrmals besucht hat. Es war beim Betrachten eines Erinnerungsfoto vom Besuch im Zoo von Tokyo, wo er neben der Skulptur von zwei reizenden Pandas steht, als er die Idee zu diesem Spiel hatte. Und so kam es, dass ein chinesisches Symbol, der Panda, sich nun in einem Spiel findet, das in Japan spielt. Es fällt leicht zu argumentieren, dass die Anwesenheit dieses Sohlengängers im Land der aufgehenden Sonne, die hier erzählte Geschichte dieses Spiels, auf eine wirkliche Begebenheit beruht: der Kaiser von China hat vor langer Zeit dem Kaiser von Japan schon einen Panda angeboten hat, und damit eine Tradition begründet, die heute als diplomatisch-kommerzielle Tradition alltäglich geworden ist.

 

Wir sitzen hier nun vor dem Plan des kaiserlichen Gärten in Tokio, beschäftigt mit dem Erweitern des Garten und dem Vergrößern der bewässerten Gebiete. Durch die Bewässerung wächst der Bambus besonders schön, ruft aber aber bei unserem chinesischen Botschafter den unbändigen Wunsch hervor, diesen sofort zu verschlingen. Um zu gewinnen, wird es in der Tat nötig sein, im Garten auf alle drei Bambusfarben zu spielen und die Erweiterung des Gartens immer so zu betreiben, dass unser Sohlengänger immer genug Bambussprossen vorfindet, um seinen unersättlichen Appetit zu stillen. All dies wird durch Zielkarten in drei Arten, die man als Spieler erfüllen muss, gesteuert, nur so kann man das Spiel zu gewinnen.

 

Verführerisches Material

Beim Öffnen der Box könnte ich leicht nur durch den Inhalt verführt werden. Der Spielplatz wird erst durch das Legen der 28 Beete, das sind sechseckige Kartonplatten, gebildet. Auf 27 dieser Beete kann nun Bambus wachsen, bis zu einer maximalen Größe von vier Abschnitten, die aufeinander gesteckt werden. Es sollte daher theoretisch 108 Bambusteile geben, aber in Wirklichkeit genügen die 90 Bambusstücke völlig für das Spiel. Auf der einen Seite kann der Gärtner nicht alle Beete pflegen und bewässern. Auf der anderen Seite frisst der Panda, jedes Mal, wenn er sich bewegt, ein Stück Bambus, der später in den Vorrat zurückkommt. Die Spieler haben auch zusätzliche Kanäle zur weiteren Bewässerung und Verbesserungen zur Verbesserung von Beeten.

Über diese ausgelegten Beete bewegen sich Gärtner und  Panda, speziell gestaltete Figuren, in respektabler Größe und fein bemalt, etwas, das sofort ins Auge springt. Das weitere Material besteht noch aus einem Holzwürfel „Wetter“ und 46 Aufgabenkarten.

 

Jeder Spieler erhält zu Beginn des Spiels eine eigene Spielertafel, welche die verschiedenen möglichen Aktionen grafisch darstellt, und diese Tafel hat zusätzlich drei Lagerbereiche: das Reservat von Kanälen, das Depot der gelagerten Verbesserungsplättchen und den Magen des Pandas. Zwei Spielsteine pro Spieler werden verwendet, um die zwei der möglichen fünf zur Auswahl stehenden Aktionen zu markieren. Der Verlag hat sogar auf das Detail Wert gelegt, jedem Spieler ein anderes Muster auf diese Spielsteine zu drucken. Dieser Unterschied ist absolut wertlos, aber es ist ein kleines Detail dafür, wie viel Liebe die Redaktion des Verlages in dieses Spiel gelegt hat! Schwierig ist es nicht, wenn das Material ausgebreitet auf dem Tisch, sofort Freiwillige für eine Partie zu finden!

 

Stellen Sie den Kaiser zufrieden

Um dem Kaiser zu gefallen, müssen die Höflinge, das sind wir vier Spieler, alles tun, um den Garten gleichzeitig zu vergrößern und zu bewässern, das Wachstum von drei Sorten Bambus zu fördern und auch noch den unersättlichen Appetit des heiligen Tieres zu befriedigen. Dies schlägt sich in drei Arten von Karten mit Aufgaben nieder. Der erste Stapel repräsentiert drei oder vier Beete, angeordnet  zu geometrischen Formen, die in dieser Form auch im Garten zu finden sein müssen, um die Punkte zu erhalten. Zum Beispiel drei rosa Beete in einer Linie oder vier grüne Beete, angeordnet wie ein Diamant. Um die Punkte zu bekommen, muss man diese Form im Spielfeld mit den Beeten richtiger Farbe wiederfinden und zugleich  auch sicherstellen, dass jedes dieser Beete dabei auch bewässert wird. 

Der zweite Stapel besteht aus Bambus oder Bambusstauden von definierter Größe, mit ein, zwei, drei oder maximal vier Bambusteilen. Die Erfüllung dieses Zieles setzt voraus, dass dieser Bambus auf dem Beet der richtigen Farbe im Garten steht, in richtiger Größe (eins, zwei, drei oder vier Teilen), und in der angegebenen Menge an Pflanzen. Das dritte und letzte Ziel ist es, die richtige Anzahl von Bambusstücken in der richtigen Farbe auf dem Spielerplateau im Feld der Mangen des Panda zu haben. Jetzt wird aus jenen Stücken gewählt, die der Panda bisher verschlungen hatte. Die Erreichung dieses Zieles setzt voraus, dass auf der eigenen Spielertafel im Magen des Panda die Stücke liegen, diese Stücke werden dann abgegeben.

 

Die Farben der Beete sind nicht in der gleichen Menge vorhanden. Es gibt elf Beete in grün, neun in gelb und sieben in rosa. Aufgrund der Knappheit der rosa Beete sind die Aufgaben, die diese Farbe enthalten, ob bei den geometrischen Formen, ob bei den Bambusgewächsen oder den vom Panda gefressenen Bambusteilen, schwieriger zu lösen, aber rosa bringt mehr Punkte für den Sieg. 

Umgekehrt sind die grünen Ausgaben leichter zu erreichen, aber auch weniger lukrativ. Sie müssen natürlich berücksichtigen, dass die gleiche Taktik auch den anderen Spielern bekannt ist. Aber die Kenntnis der Farben und das Beachten der bisherigen ausgelegten Anzahl kann jedoch zum eigenen Vorteil verwendet werden. Wenn bereits sechs rosa Beete auf dem Spielplan liegen, ist die Chance, das siebte rosa Beet zu nehmen, sehr klein. Dieses Aufpassen ermöglicht es, ein unrealistisches Ziel rasch zu erkennen.

Die Spieler versuchen, eine Reihe von Aufgabenkarten zu erfüllen um das Spiel zu beenden, die Anzahl der zu erfüllenden Karten ist durch die Anzahl der Mitspieler definiert. Sobald ein Spieler diese Zahl von Karten erreicht oder übersteigt geht die Partie zu Ende. Jeder andere Spieler kann jedoch noch einen vollständigen Zug machen. Der erste Spieler, der die Anzahl der Karten erfüllt, verdient einen kleinen Bonus von zwei Punkten, die Gunst des Kaisers. Das genügt oft nicht, um das Spiel zu gewinnen, wenn er mit den kleinen Aufgabenkarten zufrieden war. Der Wert der Aufgabenkarten variiert von zwei bis acht Punkten. Es ist einfach, schnell Karten mit Aufgaben von geringem Wert zu spielen und damit das Ende des Spiels auszulösen, nur um die beiden Punkte der Zusatzkarte zu bekommen, aber das kann ein sehr riskantes Manöver werden. 

Auch mit zwei oder drei erfüllten Karten weniger kann ein Mitspieler überholen werden, solange die Karten wertvoller sind. Aber da die Karten vor Erfüllung geheim gehalten werden, ist es schwierig zu wissen, wo die anderen Spieler stehen. Eine oder mehrere Karten kann jederzeit während des Zuges eines Spielers gespielt werden, da sie nicht als Aktion zählen. Es besteht daher keine Notwendigkeit, sie zu früh zu verwenden. Logischerweise sollte man eine Karte spielen, um weitere Karten zu ziehen, wenn Sie bereits fünf Karten auf der Hand haben. In der Theorie ist es daher möglich bis zu 6 Karten mehr auszulegen als jener Spieler, der das Ende des Spieles ausgelöst hat, vorausgesetzt, man hat eine Chance eine Menge Punkte zu machen und spielt nicht die Strategie für erfahrene Spieler.

 

Die profitabelsten Karten sind auch am schwersten zu erfüllen. Um dies zu erreichen, ist es ratsam, einige Bewässerungskanäle in den Vorrat zu legen, so eine Aktion sollte nicht übersehen werden. Einige Verbesserungsplättchen  im Vorrat zur Anpassung von Beeten sind auch hilfreich, aber das ist sehr vom Zufall und Glück abhängig. Einige Karten von hohem Wert erfordern einen vollen Bambusstamm, der aus vier Abschnitten besteht und auf einem Beet steht, die einen bestimmten Verbesserungsplättchen aufweist. Gibt es das Beet mit dem Verbesserungsplättchen oder müssen wir diese erst aufbauen? Durch die Wahl der ersten Aktion, ein Beet zu legen, gibt eine Möglichkeit, diese Aufgabe zu erfüllen. Andernfalls wird es nötig sein, auf ein leeres Beet mit der gewünschten Farbe  den entsprechenden Verbesserungsplättchen zu legen und so die Grundlage zur Erfüllung der Karte zu legen. Achtung! Ein häufiger Fehler bei den ersten Spielen war, das Verbesserungsplättchen auf ein Grundstück zu legen, auf dem bereits ein Bambus wächst. Das ist gegen die Regel und dort ist die entsprechende Passage sogar in rot geschrieben, was aber nicht daran ändert, dass dieser Fehler immer begangen wird. 

Wenn Sie nun selbst nicht die Bedingungen für die Karte mit dem entsprechenden Beet erfüllen können und/oder auch das Verbesserungsplättchen nicht haben, um ihn ein Beet ohne Bambus zu legen, kann man nur hoffen, dass es ein anderer Spieler tut. Auch die Mitspieler bereiten uns manchmal einige angenehme Überraschungen!

 

Nach dem Wetterwürfel, zwei Aktionen für jeden Spieler

Um möglichst viele Punkte mit Karten zu erreichen, hat jeder Spieler zwei verschiedene (sie müssen unterschiedlich sein) Aktionen pro Runde, er kann aus fünf möglichen auswählen:

1. Nehmen Sie ein Beet vom Stapel und legen dieses an den Garten an.
2. Nehmen Sie einen Bewässerungskanal und legen diesen direkt in den Garten oder ins Depot auf ihrer Spielertafel
3. Bewegen Sie den Gärtner
4. Bewegen sie den Panda
5. Ziehen sie eine Karte

Diese fünf möglichen Aktionen sind mit je einem eigenen Feld auf der Spielertafel vertreten. Sobald eine der Aktionen ausgewählt und ausgeführt wurde, wird dieses Feld mit einem der beiden Aktionssteine des Spielers abgedeckt. Beide Aktionen müssen, wie gesagt, verschieden sein. Es ist aber nicht vorgegeben, mit welcher Aktion angefangen werden muss. Man kann zum Beispiel als erste Aktion Beet legen wählen in der Hoffnung, eine gelbes Beet zu bekommen um gelben Bambus wachsen zu lassen, dann kann der Spieler in seiner zweiten Aktion den Panda genau dorthin zum Fressen schicken, er verschlingt diesen gerne. Wenn die erste Aktion fehlschlägt, weil das Beet nicht gelb ist, können Sie für die zweite Aktion Ihre Meinung ändern und etwas ganz anderes machen.

 

In der ersten Runde gibt es kein Wetter, aber ab der zweiten Runde des Spiels wird zuerst vom Spieler der Wetterwürfel geworfen und sagt das Wetter voraus. Das Ergebnis erlaubt dem Spieler, eine spezifische Wirkung je nach Wetterlage zusätzlich zu seinen beiden Aktionen zu erhalten. 

1. Wenn die Sonne scheint, hat der Spieler nun drei Aktionen statt zwei. Er wählt den Würfel als 3. Spielerstein zum Markieren seiner Aktionen.
2. Wenn es regnet, wächst ein Bambus auf einem bewässerten Grundstück seiner Wahl. 
3. Wenn der Wind weht, darf die zweite Aktion des Spielers mit der ersten Aktion identisch sein. Dieser Vorteil, wenig interessant am Beginn des Spieles, kann im Endspiel sehr entscheidend  werden.
4. Das Gewitter verängstigt den Panda und er flüchtet auf irgendein Feld, wie im Flug kommt er dort hin und verschlingt sofort einen Abschnitt des Bambus auf diesem Beet. 
5. Die Wolken bringen ein Verbesserungsplättchen, das man auf ein Beet im Garten oder in sein Depot auf der Spielertafel legen kann.

6. Und die Seite mit dem Fragezeichen erlaubt eine der fünf anderen zu wählen, er verkündet das Wetter Ihrer Wahl!
        

Diese zusätzliche Phase der Witterung, die ja völlig zufällig ist, wird den Anhängern der strategischen Spiele missfallen. Einige Ergebnisse der Würfel scheinen viel mächtiger zu sein als andere, aber das hängt auch vom Zeitpunkt im Spiel ab, wie weit es fortgeschritten ist. Denn der Wind, der zweimal die gleiche Aktion erlaubt, kann sehr mächtig im Endspiel sein. Er kann es in der Tat erlauben, einen a priori unmöglichen Zug, etwas Besonderes, zu bewirken, dank einer doppelten Bewegung von Panda oder Gärtners, vielleicht sogar mit einem zweiten Bewässerungskanal.

 

Spielen Sie im Regen

 

Wie sie sehen, sind die Parameter zahlreich. Aber es gibt keinen Weg daran vorbei, was wir auf keinen Fall vernachlässigen dürfen, das ist die Bewässerung. Wenn Sie die Chance haben, mit den Wolken ein Verbesserungsplättchen zu bekommen, ist die Wahl eines Wasserbeckens oft besser als eine andere Wahl. Einen Vorrat an einigen Kanälen bereits am Beginn des Spiels zu bilden, ist ebenfalls wichtig. Immer wenn ein Beet zum ersten Mal bewässert wird, wächst ein Bambus-Teil, sogar zwei, wenn es die Verbesserung Gärtner hat. Dies geschieht, wenn ein Beet neben dem zentralen Wasserbecken oder auf einem gebauten Kanal angeordnet ist. Dies geschieht aber  auch, wenn das Verbesserungsplättchen Wasserbecken auf dem Beet ist. Leider passiert es auch, dass ein Spieler  ein Verbesserungsplättchen Wasserbecken auf ein Beet legt, obwohl das schon auf dem Beet aufgedruckt ist oder das Beet an einen Bewässerungskanal abgeschlossen ist. Das kommt immer wieder vor, ist ein weiterer häufiger Fehler, daher diese Regel nicht vergessen.

Die Bewässerung der Beete ist sowohl für das Ausspieler der Karten mit Wachstum oder Teilstücken des Bambus wichtig wie auch für die Karten mit geometrischen Beet-Anordnungen. Es sei daran erinnert, dass diese Karten nur erfüllt werden, wenn alle im Diagramm dargestellten Beete auch bewässert werden. Mit etwas Glück, können auch ihre Mitspieler die nötige Bewässerung liefern, aber das Vertrauen auf die Mitspieler kann gefährlich sein.

 

Ein Spiel, das alle ansprechen wird oder fast alle ...

Das Thema, charmant und ganz sicher gewaltfrei, gefällt besonders Familien, denen dieses Spiel in erster Linie gewidmet ist. Aber die taktischen Möglichkeiten sind nicht zu verachten und verführen die meisten erfahrenen Spieler, es auch auszuprobieren. Takenoko bringt daher die unterschiedlichsten Zielgruppen zueinander und zur gleichen Zeit zeigt es die angenehme Spielwelt des modernen Brettspiels. 

Letztlich sind die einzigen, die sich über Takenoko beschweren könnten, die Autoren und Verleger der anderen Spiele, die für den Preis des Spiels von 2012 in Frankreich nominiert wurden. Der Gewinner war zu stark!

 

François Haffner, Jeuxsoc

 

Spieler: 2-4

Alter: 8+

Dauer: 45+

Autor: Antoine Bauza

Grafik: Nicolas Fructus, Joël van Aerde & Yuio

Preis: ca. 29 Euro

Verlag: Bombyx / Matagot 2011

Web: www.asmodee.de

Genre: Setz- und Sammelspiel

Zielgruppe: Für Familien

Version: multi

Regeln: cz de en es fr jp nl

Text im Spiel: nein

 

Kommentar:

Ein Spiel für Familien und erfahrene Spieler zugleich

Für Mädchen ansprechendes Thema

Entscheidung zwischen schnellen, einfachen oder schwierigen, punkteträchtigen Aufgaben

 

Vergleichbar :

In dieser Kombination von Mechanismen erstes Spiel, grundsätzlich alle Spiele mit Erfüllen von Aufgabenkarten

 

Andere Ausgaben:

Hobby Games Japan, REXhry Tschechien, Asterion Press, Italien

 

Meine Einschätzung: 6

 

François Haffner:

Ein interaktives Spiel, aber ohne Aggressivität. Das Thema, charmant und entschieden nicht gewalttätig, gefällt sicher jeder Familie, für die es in erster Linie gedacht ist, bringt aber auch eine Herausforderung für erfahrene Spieler. Das Material ist besonders schön und attraktiv gestaltet.

 

Zufall (rosa): 1

Taktik (türkis): 2

Strategie (blau): 2

Kreativität (dunkelblau): 0

Wissen (gelb): 0

Gedächtnis (orange): 0

Kommunikation (rot): 0

Interaktion (braun): 2

Geschicklichkeit (grün): 0

Action (dunkelgrün): 0