Pi-Pa-Poker
Las Vegas, Poker, Glücksspiel, an diesen Themen
kommt bei Spielen anscheinend keiner vorbei, irgendwo steckt doch immer noch die
Assoziation zum Glücksspiel im Begriff spielen.
Auch Pi-Pa-Poker greift
das Thema auf, es geht um die drei Münzen Pi, Pa und Poker, nur wer diese
zeigen kann, gewinnt, die anderen gehen leer aus.
Das Spielmaterial besteht aus leuchtenden, riesigen
Münzen im Wert von 0 bis 100 Dollar, die Farben sind gelb, rot und grün und
dazu noch die drei Titeljoker Pi, Pa und Poker und dann natürlich noch jede
Menge Spielgeld in den Werten 20 und 50 Dollar.
Zu Spielbeginn kommmen
alle Münzen mit der Vorderseite nach unten auf den Tisch, werden gut
durchgemischt und warten auf die Einsätze. Die kommen aus den 400 Dollar
Startgeld, die jeder Spieler bekommt, der Startspieler darf - nur für sich
sichtbar - eine Münze umdrehen und je nach Art des Fundes entweder zurücklegen,
falls er einen Titeljoker gefunden hat oder auch eine Null, oder offen auflegen
und Gewinn oder Verlust riskieren oder auch diese Münze zurücklegen.
Wer sich die Positionen aller
Nach jeder Runde werden die Münzen neu gemischt und
ausgebreitet, nach insgesamt fünf Runden gewinnt der Spieler mit dem meisten
Vermögen in Scheinen.
Eine lustige Memory-Variante
mit einer gehörigen Portion Taktik, denn man muß
Münzen nehmen, um Geld zu gewinnen und riskiert damit gleichzeitig den Verlust.
Spielautor:
Spieleverlag: ASS
Vertrieb: Freygner & Pollischansky
Anzahl der Spieler: 2-4
Alter: ab 8 Jahren
Dauer: pro Runde ca. 10 min
Art: Poker-Spiel
Positives/Negatives:
Handliches Material
Gängige Spielidee
Recht gelungene Umsetzung