Quo vadis?
Gremien mit einem,
drei oder fünf Feldern stellen die Ämter im alten Rom dar, jeder versucht seine
acht Familienmitglieder möglichst hoch steigen zu lassen, ausgehend von der untersten
Ebene. Weiter oben wird es mühsam, wer ein Dreier- oder Fünfergremium verlassen
will, braucht dazu die Zustimmung anderer Senatoren. Man verhandelt und
vereinbart! Aber Macht macht vergesslich, und Caesar
ist auch noch da. Die Wege zwischen den Gremien sind mit Lorbeeren belegt, von
denen man auch möglichst viele mit nach oben nehmen will. Haben fünf Senatoren
das höchste Gremium erreicht, gewinnt derjenige Spieler, der es geschafft hat,
mindestens einen Vertreter ganz nach oben zu bringen und die meisten Lorbeeren
gesammelt hat.
Erstauflage Hans
im Glück, 09201, 1992
Taktisches
Verhandlungsspiel * 3-5 Spieler ab 12 Jahren * Autor: