Die Gnümies
Gnümies feiern
gerne Partys und freuen sich über Borsis, Tanzmeisen, Sumpfschwackeln oder
Mimosen-schnüre als Gäste, Wullewaukis aber sind nicht willkommen. Für die
Gnümies gibt es die Gnümiekarten, ihre möglichen Gäste sind auf den Partykarten
zu sehen.
Nun versuchen die
Spieler, mit ihren Gnümies möglichst wertvolle Partykarten zu gewinnen, gleiche
Partykarten vervielfachen den Wert, nur für den Wulliwauki gibt es Punkteabzug.
Jeder Spieler beginnt mit 11 Gnümiekarten einer Farbe, 10 davon mit Werten zwischen
10 und 100, und eine mit Stern = Knalli. Die Partykarten liegen als verdeckter
Stapel bereit.
In einer Runde
wird die oberste Party-Karte aufgedeckt, alle spielen verdeckt eine
Gnümiekarte, dann werden alle gleichzeitig aufgedeckt, die höchste gespielte
Karte gewinnt die ausliegende Partykarte, bei Gleichstand entscheiden die
Glückspartikel. Der Gewinner gibt seine Gnümiekarte ab, die anderen nehmen sie
wieder auf die Hand, die Partykarte wird für die Mitspieler sichtbar ausgelegt.
Ist die Partykarte ein Wullewauki, gewinnt ihn der Spieler mit der höchsten
Gnümiekarte, behält aber seine Karte und alle anderen müssen ihre Karten
abgeben. Den Evolutser gewinnt die niedrigste Gnümiekarte.
Will ein Spieler
die aufgedeckte Gästekarte nicht und sie ist kein Wullewauki, kann er seinen
Knalli spielen und darf sich die oberste verdeckte Partykarte anschauen und
dann einem Spieler schenken und seinen Knalli behalten. Oder er behält sie
selbst und legt den Knalli ab oder sie ist ein Wullewauki, er behält ihn und
seinen Knalli.
Wer keine
Gnümiekarten mehr hat, scheidet aus, hat nur mehr ein Spieler Gnümiekarten,
bekommt er die verbliebenen Partykarten, es gewinnt der Spieler mit den meisten
Punkten.
Witzige Graphik,
schnell zu spielen, eher einfache Regeln, macht Spaß!
Verlag: Amigo
Autor: David
Parlett
Anzahl der
Spieler: 2-5
Alter: ab 8 Jahren
Dauer: ca. 30 min
Art des Spieles:
Kartenspiel
Positives/Negatives:
Witziges Thema
Handliche
Verpackung
Herausfordernde
Namen