Die Macher

Jeder Spieler hat die Aufgabe, den Wahlkampf seiner Partei in 7 Bundesländern zu managen. Wichtigstes Hilfsmittel dazu ist das Spielgeld. Dieses wird hauptsächlich für den Einsatz von Schattenkabinetts-Karten, für Medien-Steine, für Wahlveranstaltungs-Steine und für Umfrage-Karten gebraucht. Neue Geldmittel gibt es immer nur am Ende einer Spielrunde. Von Programm-Kommission bis Schattenkabinett, Koalitionen und Wahlveranstaltungen sind alle Mechanismen der Parteipolitik vertreten. Ein sehr komplexes Spiel, das mit viel Zeitaufwand viel Spielspaß bringt.

Politikspiel * 4 Spieler ab 16 Jahren * Autor: Karl-Heinz Schmiel * Hans im Glück, Deutschland, 1985 * Hans im Glück Verlag

Die Macher

Jeder Spieler hat die Aufgabe, den Wahlkampf seiner Partei in 7 Bundesländern zu managen. Wichtigstes Hilfsmittel dazu ist das Spielgeld. Dieses wird hauptsächlich für den Einsatz von Schattenkabinetts-Karten, für Medien-Steine, für Wahlveranstaltungs-Steine und für Umfrage-Karten gebraucht. Neue Geldmittel gibt es immer nur am Ende einer Spielrunde. Von Programm-Kommission bis Schattenkabinett, Koalitionen und Wahlveranstaltungen sind alle Mechanismen der Parteipolitik vertreten. Ein sehr komplexes Spiel, das mit viel Zeitaufwand viel Spielspaß bringt.

Erstauflage 1985 * Hans im Glück Verlag

Neuauflage, in Kooperation mit Moskito Spiele

Auswahlliste zum Spiel des Jahres 1998

Deutscher Spielepreis 1998 Platz 7

Politikspiel * 3-5 Spieler ab 14 Jahren * Autor: Karl-Heinz Schmiel * 48116, Hans im Glück / Moskito / Schmidt Spiele * alle drei Logos auf Schachtel: HIG001, MOS001, SCM001 * Artikelnummer Schmidt Spiele * Hans im Glück, 2000 *** Hans im Glück Verlags-GmbH

Dippi Totale

Diplomacy-Erweiterung auf alle 6 Kontinente, neben Armeen und Flotten gibt es noch Geschwader, die über zwei Gebiete hinweg wirksam sind. Maximale Spieleranzahl 6, jeder führt einen Kontinent: Nordamerika, Südamerika, Afrika, Europa, Asien und Ozeanien.

Diplomacy-Erweiterung – 2-6 Spieler * Autor: Karl-Heinz Schmiel * Hans im Glück Verlag

Dodge City

Spielziel ist, durch Kontrolle einzelner Gebäude auf dem Plan von Dodge City Punktescheiben zu erwerben, wer zuerst 6 Punkte gesammelt hat, gewinnt. Ein Gebäude gilt als kontrolliert, wenn der Spieler vier markante Felder mit Setzsteinen verbinden kann. Die Spielrunden bestehen aus Marshallrunde, erster und zweiter Setzrunde sowie Fightrunde. Pro Runde wird eine Karte ausgespielt, dann gibt es neue Karten, nach jeder Fightrunde wird abgerechnet.

Die Marshallrunde bestimmt durch verdecktes Ablegen einer Karte den Startspieler für die Setzrunde, Kartenwert wird bestimmt durch Kartenart. In der Setzrunde hat jeder 3 Aktionen – Karte ausspielen, Setzsteine kaufen, Steine setzen. Ein Spieler kontrolliert ein Gebäude erst, wenn er die Fightrunde übersteht, gekämpft wird mit Karten, Wertreihenfolge wie in Marshall-Runde, der Marshall fordert zum Duell oder tritt das Recht an den nächsten Spieler ab, usw. rundherum. Der Sieger darf Steine aus Gebäuden entfernen. Aus kontrollierten Gebäuden werden die Setzsteine entfernt, das Gebäude wird mit einer Figuren-Scheibe belegt, der Besitzer erhält die Punktescheibe und 2x den Punkte-Wert in Dollar

Andere Auflage, Schachtelcover verschieden

Setz- und Positionsspiel im Western-Milieu * Autoren: Bernd Brunnhofer, Karl-Heinz Schmiel * Hans im Glück, Deutschland, 1983 *** Hans im Glück Verlag

Dodge City

Spielziel ist, durch Kontrolle einzelner Gebäude auf dem Plan von Dodge City Punktescheiben zu erwerben, wer zuerst 6 Punkte gesammelt hat, gewinnt. Ein Gebäude gilt als kontrolliert, wenn der Spieler vier markante Felder mit Setzsteinen verbinden kann. Die Spielrunden bestehen aus Marshallrunde, erster und zweiter Setzrunde sowie Fightrunde. Pro Runde wird eine Karte ausgespielt, dann gibt es neue Karten, nach jeder Fightrunde wird abgerechnet.

Die Marshallrunde bestimmt durch verdecktes Ablegen einer Karte den Startspieler für die Setzrunde, Kartenwert wird bestimmt durch Kartenart. In der Setzrunde hat jeder 3 Aktionen – Karte ausspielen, Setzsteine kaufen, Steine setzen. Ein Spieler kontrolliert ein Gebäude erst, wenn er die Fightrunde übersteht, gekämpft wird mit Karten, Wertreihenfolge wie in Marshall-Runde, der Marshall fordert zum Duell oder tritt das Recht an den nächsten Spieler ab, usw. rundherum. Der Sieger darf Steine aus Gebäuden entfernen. Aus kontrollierten Gebäuden werden die Setzsteine entfernt, das Gebäude wird mit einer Figuren-Scheibe belegt, der Besitzer erhält die Punktescheibe und 2x den Punkte-Wert in Dollar

Setz- und Positionsspiel im Western-Milieu * Autoren: Bernd Brunnhofer, Karl-Heinz Schmiel * Hans im Glück, Deutschland, 1983 *** Hans im Glück Verlag