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FREUNDE | ||||||
Kannibohne | ||||||
Verlag | Lookout Games | |||||
Autor | Rosenberg Uwe | |||||
Grafik | Casasola Merkle Marcel-André | |||||
Redaktion | ||||||
Zufall | ||||||
Taktik | ||||||
Kommun | ||||||
Intera | ||||||
Texte | Links | Bilder | ||||
deutsch_kurz deutsch_mittel |
... Bild |
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Spieler | Dauer | Alter | Sprachen | Jahr | ||
2 | ca. 45 min | 10+ | 2006 | |||
Karten | ||||||
Kannibohne
Kannibohne ist eine Variante von Bohnanza, bei der der Spielstand nicht mit Karten angezeigt, sondern notiert wird. Einzelne Bohnenkarten ermöglichen spezielle Spielzüge. Man darf nie mehr als vier Handkarten haben, die Ablage wird aufgefächert. Geerntete Bohnen werden notiert und unverändert auf die Ablage gelegt. Liegt im Bohnenfeld zuoberst eine Textkarte, kann man die Sonderaktion in der auf der Karte genannten Phase. Ein Zug besteht aus den vier Phasen des Grundspiels, Bohnenkarte ausspielen, Karten aufdecken, Bohnenanbau und neue Bohnenkarten ziehen, dazu kommt die Vorphase übrig gebliebene Karten verwerten. Das Spiel beendet bzw. gewinnt jener Spieler, der zuerst 25 Punkte oder mehr erzielt, der Gegner darf seine Bohnenfelder noch ernten und verkaufen. Das Spiel enthält 19 durchnummerierte Textkarten, dabei gibt es keine Karte, die sich auf Phase 2 des Spiels, Karten aufdecken, bezieht.
Variante zum Kartenspiel Bohnanza * 2 Spieler ab 10 Jahren * Autor: Uwe Rosenberg * Grafik: Marcel-Andre Casasola Merkle * -/2500 – VII, Lookout, Deutschland, 2006 *** Lookout Games * www.lookout-games.de |
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